Warsteiner Weihnacht
Warsteiner Brauerei, Warstein, Nordrhein-Westfalen
- Typ Untergärig, Festbier/Märzen
- Alkohol 5.6% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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54% Rezension zum Warsteiner Weihnacht von Iceman40

Die Warsteiner Weihnacht heißt schon lange nur noch Warsteiner Winter um damit diese neue political correctnes zu bedienen. Bei Warsteiner kann ich diesen Schwachsinn als normal betrachten. Zum Bier: Es ist dunkel bernsteinfarben und hat einen malzigen Geruch. Der Geschmack ist auch malzig mit etwas Schärfe, aber nicht vom Alkohol. Der Körper bleibt etwas unter den Erwartungen zurück. Trinkbares Weihnachtsbier, aber doch eher langweilig.
59% zu Weihnachten gibts das nicht.... von MythosMan

Warsteiner Märzen...zu Weihnachten...naja, nett schauts aus im Glas, kupfer, rötlich, dunkel, bernstein, karamelliger Schaum, auch karamellig - malzig-röstig im Antrunk, aber auch irgendwie undefinierbar bitter..nicht gerade köstlich diese Nebennote...wenn auch fast schon Märzentypisch. Im Körper etwas zu spritzig, aber durchaus süffig, fast schon wässrig. Im Abgang dann diese Warsteiner Noten, die mir beim Premium schon immer gefielen...würzig, brotig, urig, kräftig, aber lange nicht so dominant wie beim Verum Pilsener...kann man aufgrund der Optik mal kaufen, aber zu Weihnachten trinke ich das nicht...dann lieber n kräftiges Schwarzes oder Urquell...
55% Rezension zum Warsteiner Weihnacht von Schmallo

Dann mal das Warsteiner Weihnacht probieren die Flasche sieht ja ganz nett aus. Es zeigt sich beim einschenken schön rotlich und klar, der Schaum ist eher dürftig. Der Geruch ist malzig mit einer leichten hopfigen Note. Eine hauch von Kohlensäure ist vorhanden, es schmeckt nach gerösteten Malz, mit einer feinen Karamellnote. Das Süße hält sich zurück und später schmeckt man ein wenig Säure. Später kommt nur ein Spur vom Hopfen durch, der aber nur eine leichte Bitterkeit aufweist. Vielleicht hätte man von ein wenig weihnachtliche Aromen hinzufügen können um das ganze auf Weihnachten abzustimmen. Alles in allem ist das Bier geschmacklicher als ein Warsteiner Pils.
58% Für ein Weihnachtsbier ist es mir leider eine Spur zu bitter von Blueshawk

- rot-goldene Farbe mit guter Schaumbildung
- gut erkennbar malzige Aromen mit einer leicht pfeffrigen Note
- passende Carbonisierung
- im Antrunk etwas Karamell, aber dann drängt sich bereits der Hopfen in den Vordergrund
- dies verändert sich bis in den Abgang dann nicht mehr
33% Rezension zum Warsteiner Weihnacht von Bier-Klaus

Billigbier im Baderbräu.
Zitat: "der Weihnachtsmann hatte anscheinend keinen Durst, ebensowenig der Osterhase, deshalb konnten wir das Bier kurz vor Pfingsten günstig einkaufen."
Glanzfeiner Bernstein mit wenig feinem cremefarbenem Schaum. In der Nase dunkelmalzig und metallisch. Es hat einen bitteren Malzgeschmack aber wie schon im Geruch kommt ein unangenehmer Metallgeschmack durch. Leerer bitterer Abgang.
82% Rezension zum Warsteiner Weihnacht von Freiberger

Ein interessantes Bier!
Während man ja nun das Warsteiner "Premium" wirklich nur maximal zum Füße waschen benutzen kann, bekommt man hier ein durchaus mal ordentliches Produkt kredenzt.
Sehr schöne rotgoldene Farbe mit lebhafter Kohlensäure und leider nicht sehr dauerhafter Schaumkrone.
Riecht etwas süßlich und präsentiert im Antrunk eine vrblüffende Geschmacksvielfalt, welche erst mal ergründet werden will.
Darin entdeckt man dann so nach und nach eine leicht säuerliche, malzige (gottlob ohne die Röstaromen, welche einen an Muckefuck erinnern!), süßlich-aromatische Vollmundigkeit, welche sogar mit sehr deutlichem Bitterhopfen abgerundet ist.
Der Abgang weiß zu gefallen und was einem Bier immer gut tut, man bekommt tatsächlich Lust, das noch mal zu kosten.
Ich bin erstaunt, das erwartet man aus Warstein eigentlich nicht...
41% Da hätte mich anderes als Weihnachtsbier vorgestellt. von jeanelsass

Ich bin Elsässer und bei uns im Elsass ist in der Adventszeit Weihnachtsbier, von Fischer aus Schiltigheim oder Meteor aus Hochfelden, sehr beliebt und immer wieder bekommen. Deshalb habe ich schon einige Erwartungen bei einem Weihnachtsbier, v.a da ich gebürtiger Straßburger bin, und wir mit Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber und einige andere Städte einen der schönsten Weihnachtsmärkte (in Straßburg seit dem 16. Jahrhundert als "Christkindlmärik" bekannt). Vor mir habe ich ein bernsteinfarbiges Bier im Glas stehen. Es sieht optisch ein bischen wie das bekannte Jenlain Ambrée bière de garde aus dem Norden Frankreichs aus, doch da enden die Vergleiche. Im Geschmackt schmeckt das Bier viel zu herb für ein Weihnachtsbier und ähnt sehr dem Warsteiner Premium Verum. Da habe ich mir anderes vorgestellt, eher etwas mildes, vollmundiges, aromatische. Eine Enttäuschung. Da sind wir, meine Mutti und ich, die heute mittag das "Warsteiner Weihnachtsbier" probiert haben einig, die Farbe ist schön, doch das Bier schmeckt zu bitter für ein Weihnachtsbier.
48% Verspätete Verkostung von Hobbytester

Das Bier riecht recht malzig und hat schon in der Nase eine intensive Pfeffernote. Der Antrunk ist enorm würzig und spritzig. Ich bin einverstanden! Das Warsteiner wirkt im Gesamten leider nicht lang nach. Das unterscheidet das Weihnachtsbier nicht vom Premium Verum, das nicht gerade ganz oben auf meiner Liste steht. Am Ende bleibt ein recht bittere Essenz, die nicht ganz so gelungen wirkt. Der Körper erzählt nichtsdestotrotz eine charakteristische und interessante Geschichte. Die Geschmacksmomente verlagern sich allerdings einen Tick zu weit ins Bittere und gehen dabei nicht gerade ins Aromatische, was so wirkt, als wolle man eine Weihnachtsversion vom Warsteiner Herb mit ordentlich viel brotigen Malznoten, die durchaus gut schmecken, brauen. Allein diese Vereinigung gelingt für meine Begriffe nicht so recht, das Bier wühlt auf unharmonische Weise auf und will so gar nicht in den weihnachtlichen Kontext passen. Deswegen habe ich diese Rezension auch so lange vor mir hergeschoben, ich muss dieses nur teilweise überzeugende Bier wirklich nicht wieder trinken. Jetzt ist es geschafft. Das Bier ist rotbraun und der Schaum bleibt nicht lang. Es ist zu schwierig, um als süffig durchzugehen. Zu bitter und unharmonisch geht es mir hier insgesamt zu, es sprudelt aber angenehm.
Fazit: Gute Ansätze sind vorhanden, Ambitionen werden deutlich, aber das Gesamtaroma bleibt leider auf der Strecke, man kann aber noch von einem ausreichenden Resümee sprechen.
68% Gute aber nicht spitze von Massingasetta

This is a malty scented and subsequently malty tasting Festbier (Celebration beer) or Weihnachtsbier (Christmas beer). It has some elements of an IPA. I am surprised how well Warsteiner hit the mark here. Nevertheless it is not as drinkable as many a Festbier and it is not as well rounded as most PAs. A good attempt and a beer I would drink again, but nothing to give to Santa or Christkind as a treat.
63% durchschnittliches Weihnachtsbier von torstend

Auch ich habe das erste Mal ein Weihnachtsbier von Warsteiner gefunden.
Nette Idee auf dem Deckel den Weihnachtsmann abzudrucken und zu schreiben
"das Feierabendbier des Weihnachtsmannes"
Die Farbe ist ansprechend. Das Bier hat einen malzigen Geschmack. Es ist nichts schlecht,
aber auch nichts besonderes
65% Rezension zum Warsteiner Weihnacht von Biergroßmeister_Kevin

Der Antrunk ist schmal und leicht karamellig. Im Nachtrunk erfolgt eine würzige Note, welche von gerösteten Mandeln unterstützt wird, aber auch sehr schnell verfliegen. Nach dieser kurzen Phase wird es dann sehr bitter. Das Bier ist alles in allem ok, hätte aber mit länger anhaltenden Aromen im Nachtrunk deutlich besser gepunktet. So reicht es leider nur fürs bessere Mittelmaß, trotzdem ist es endlich mal wieder ein Weihnachtsbier, welches diese Bezeichnung auch verdient.
63% Ist okay aber nix besonderes! von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und hat eine feine Säure, im Hintergrund erkennt man etwas Malz. Der Mittelteil ist recht malzig. Der Abgang ist recht röstmalzig und wird zum Schluss recht bitter. Fazit: Trinkbares Bier aber nix besonderes. Die ersten Schlücke schmeckten mir nicht wirklich aber nach einem halben Glas wird's besser und das Bier wird wesentlich süffiger, die bittere Note am Ende verschwindet mit der Zeit fast komplett. Die 2te Flasche schmeckt dann schon ganz anständig.
65% Fast..... von Bastus

Alle Jahre wieder. Und dieses Jahr will Warsteiner auch mal ran. Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich kann mich an ein Wheinachtsbier von Warsteiner in den letzten Jahren nicht errinnern. Jedenfals hab ichs heute das erste mal im Glas und da siehts schon mal recht schick aus. Schönes Bernstein schimmert im Glas, Richtung Whisky/Karamel. Und der Geruch kommt ebenfals recht wheinachtlich daher.
Eine schöne Karamel Note ist war zu nehmen und ein leicht malziges Mandelaroma. Das lässt doch einen hoffen. Im geschmack ist diese feine karamellnote ebenfalls war zu ehmen, etwas Mandel, ein hauch Spekulatius. Aber...... Ich finde das diese guten Ansätze zu schnell verfliegen und sich der Hopfen den etwas zu leichten Aromen zu sehr aufdrängt, stat das ganze auf zu runden. Wirkt hinten heraus einfach etwas plat bitter. Aber vielleicht ist nicht der Hopfen das Problem. Etwas mehr Körper und eine gewisse Lieblichkeit im Abgang wären gar nicht mal verkehrt gewesen. So ist das ganze zu unrund.