Kozel Světlý
Pivovar Velké Popovice (Asahi), Velké Popovice, Tschechische Republik
- Typ
- Alkohol 4% vol.
- Stammwürze 9.55%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
34% Wasser mit einer Note Hopfen von Bierlaender
Dieses Bier ist weniger süffig als die gleiche Menge Sprudelwasser, schmeckt durch den Hopfen leicht nach mehr, aber nicht viel. Nach zwei Litern hat man das Gefühl, überhaupt Bier getrunken zu haben, und nach drei Litern hat man definitiv keine Lust mehr, jemals wieder etwas davon zu trinken.
73% Immer wieder gut von goldblumpen
Ein tschechisches Industriebier, das man auch über die Landesgrenzen kennt. Es handelt scih um ein einfaches Helles, das ganz gut komponiert ist. Nichts besonderes, aber ein solides Bier, bei dem man nichts falsch machen kann.
53% Ganz OK von Barbarossa
Goldgelb, feiner Schaum, malzig und wenig bitter.
56% Ist OK aber nix besonderes! von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-herb. Der Mittelteil ist ebenfalls fein-herb und auch schön spritzig. Der Abgang ist etwas herb und man erkennt auch weiches Malz. Fazit: Solides Bier aber auch keine Besonderheit.
— Ausreißer? von HansJ.
Ich fülle hier keine Kriterien aus, weil sich das, was ich in meinem Glas finde, sich völlig von dem, was meine Vorrezensenten fanden, unterscheidet. Flügsig: Ja. Tiefes Gold eines klaren Apfelsaftes sehe ich hier. Schaum: Kurzes, grobporiges Intermezzo, danach: Null. In der Nase nichts, was mich an ein Bier erinnert. Antrunk: Sprudelig und säuerlich, es meldet sich dann kurz ein malzig-herber Geschmackseindruck - und vom hier zuvor gelobten, bitteren Abgang finde ich Nullkommanix. Es bleibt der Eindruck eines seltsam-wässrigen Erfrischungsgetränks mit viel Kohlensäure. "Bier bewußt geniessen", steht hinten drauf. Ich hab mich bemüht - zum Geniessen fand ich in meinem Glas leider nichts.
Ich hab extra nochmal das Etikett gecheckt, ob ich ein Bier über dem MHD erwischt hab: Nö, das ist noch einen Monat drunter.
Hätte ich hier Kritierien ausgefüllt, wäre da ein "J" wie "Janz bestimmt nich wieder" herausgekommen...
Angesichts der relativ positiven Erfahrungen meiner Vorredner enthalte ich mich der Stimme und werde dem Bier irgendwann vielleicht noch eine zweite Chance geben. Sieben Leute vor mir können sich nicht so irren...
77% Tavernen Feeling von Massingasetta
Man sieht und riecht es handelt sich um ein Czech Bier: Golden und mit viel Schaum. Das Kozel Bier ist ein guter Vertretter der Boheme, mit Ihren uhrigen bitteren Bieren die sehr unscheinbar aber befiredigend sind. Dieses Bier schmeckt recht herb vom Antrunk an. Der Körper mit sanftem aber bitteren Abgang entscheidet über ob man dieses Bier mag. Es ist ein Bier des 2. Schluckes für mich. Keine Geschmacksarien, nur eine wohl komponierte Herbe. Mir schmeckt das Kozel und ich kann es nur empfehlen.
53% Rezension zum Kozel Světlý von Bier-Klaus
Goldgelbe Farbe mit einer kleinen feinen Blume. Wenig Geruch, eher malzig. Das Bier ist stark rezent.
Für den wenigen Alkohol hat es einen erstaunlich vollen Geschmack. Im Nachtrunk schlagen sehr bittere Noten am Gaumen auf aber das ist nur bitter aber auch etwas kratzig und metallisch.
Das wäre eigentlich ein gutes Pils, wenn die Hopfung nicht so grob und unrund wäre.
57% Rezension zum Kozel Světlý von Dirk
Hier ist einfach zu viel Standard. Die Bitterkeit ist präsent, aber gleichförmig, die Süße vorhanden, aber zu spät dran, das Getreidearoma stets im Geschmack, aber eintönig. Durchaus ein klassisches Pilsener (auch wenn es so in Tschechien nicht heißen darf), aber einfach nichts Besonderes.
57% Rezension zum Kozel Světlý von Robert
Hat man den viel zu sauren ersten Schluck überwunden, der dem deutlichen Puffreis- / Maisgeruch folgt, so bietet das „blasse“ Kozel (welches im Übrigen eine eher goldgelbe Farbe aufweist) immerhin einen stabilen Abgang.
Der Körper entwickelt sich von einer eher vollmundigen Weichheit mit einsetzen der Bitternoten zu einer spürbaren Trockenheit und die typischen Malzcharakteristika eines böhmischen Pilseners klingen an.
Leider bleibt das Geschmackserlebnis, dass uns das tschechische Helle hier präsentiert eher im durchschnittlichen Mittelfeld.
Alles in allem kein schlechtes aber auch kein gutes Bier, bei dem sich mir irgendwie der nächtliche Heimweg von einer Party und der Besuch beim Spätverkauf vor dem inneren Auge zeigen.