Veldensteiner Vollbier Hell
- Typ Helles Vollbier
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 11.6%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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70% Rezension zum Veldensteiner Vollbier Hell von Bierabetiker

Kaiser Bräu GmbH: Veldensteiner Hell Vollbier.
Ein Bier aus Neuhaus, aus der größten Brauerei des Landkreises Nürnberger Land.
Ein mildes und dezent würziges Bier.
68% Ein trinkbares Helles von Bierfroind

Ein goldgelbes Bier ergießt sich in mein Glas. Es bildet sich eine winzige Schaumkrone die direkt wieder verschwunden ist
Der Antrunk ist mild und leicht malzig-süß. Dann kommt ein Hauch Honig hinzu und es wird gering würziger. Es wird auch eine Spur bitterer. Insgesamt bleibt es jedoch eher mild. Der Abgang ist ebenfalls recht mild, malzig-süß mit einem Hauch Honig im Hintergrund.
Alles in allem ein ganz ordentliches Helles das sich aber nicht aus der Masse hervorheben kann. Es ist nicht schlecht aber auch nicht wirklich besonders.
64% Tja, halt ein Helles nicht mehr nicht weniger. von Landvogt

Was soll man dazu sagen? Habe mir das Fläschchen gekauft und gehofft etwas mehr als Industandard zu bekommen. Leider auch völlig austauschbar gegen jedes andere Helle der Großbrauereien. Nicht hopfig, nicht herb, glasklar, nichts komisches, nichts besonderes..... Kann man gut trinken, aber ist im Antrunk, Mittelteil und Abgang mild und relativ nichtssagend... Würde ich jetzt nicht nochmal kaufen.
77% Ordentliches Helles von Westfale

Das Veldensteiner Vollbier Hell ist strohgelb und hat eine mittelhohe Schaumkrone. Diese sinkt nicht zu schnell in sich zusammen. Im Glas sieht man sehr viele, vor allem größere Kohlensäurebläschen. Der Geruch ist malzig und etwas süßlich, aber auch fruchtig und erinnert leicht an Banane und entfernt auch an Honigmelone. Das Bier schmeckt vor allem zu Beginn säuerlich, aber auch malzig und etwas würzig. Unterschwellige Zitrusnoten prägen ebenfalls den Geschmack. Es gibt eine leichte, angenehme Herbe im Abgang. Die Kohlensäure ist prickelnd und nicht zu schwach. Das Veldensteiner Vollbier Hell ist ein ordentliches Bier. Sowohl die Optik, als auch der Geruch und der Geschmack sind schön. Es weist zwar keine größeren Besonderheiten auf, aber die angemehne Säure im Geschmack und die durchaus etwas kräftigere Kohlensäure machen es sehr süffig. Insgesamt ein gelungenes Helles aus Neuhaus an der Pegnitz.
— nicht Bierkeller würdig von Der Bierkeller

Ein schwieriger Kandidat im Glas des Bierkellers... Mit ordentlicher Blume zeigt sich das Vollbier Hell mit viel Spiel im Glas, die Farbe passte auch. Im Antrunk dann doch die Enttäuschung es ist nicht schlecht aber auch nicht Bierkeller würdig- ein solides Mittelmaß welches man aber nicht unbedingt auf der Bierwunschliste hat. 6 Öffner von 10.
63% Rezension zum Veldensteiner Vollbier Hell von Hirsch

Schaum: wenig
Farbe: honiggolden, glanzfein
Geruch: süßlich-getreidig
Der Antrunk ist dann doch ein bisschen spannender als Optik und Duft vermuten lassen. Eine schöne zarte Herbe begleitet bereits den Anfang des Trunks. Das Malz steuert recht kräftige Blütenhonigtöne bei. Die Getreidenoten halten sich zum Glück in Grenzen. Die Rezenz ist recht munter, und die CO²-Blasen etwas grob. Im Mittelteil wird die Grenze von „schlank“ zu „dünn“ dann doch überschritten.
Nachtrunk: Eher ein Nachhall des Anfangs. Nichts Neues kommt hinzu. Das andernorts erwähnte Hopfenextrakt steht nicht (mehr?) auf der Zutatenliste.
Fazit: Ein trinkbares, aber verwechselbares Helles bayerischer Machart.
70% Vollbier Hell - stimmt ! von 1.FCN

Aus der Flasche in das Original Veldensteiner Glas: Schöne Farbe mit heller Schaumkrone, gut. Der erste Schluck: Vollmundiges Malzaroma und wenige Bitter- oder Sauernoten. Leichte Kohlensäure und ansprechende Hopfung. Schönes Vollbier aus Oberfranken, gerne wieder !
65% Rezension zum Veldensteiner Vollbier Hell von JimiDo

In der Euroflasche im Retrolook habe ich das Veldensteiner Vollbier Hell vor mir stehen. Als ein klassisches bayerisches Helles beschreibt es die Kaiser Brauerei aus Oberfranken. Gebraut mit fränkischen Malz und Hopfen aus dem Anbaugebiet Hersbrucker Gebirge.
Im Glas eingeschenkt habe ich ein filtriertes, goldgelbes Bier mit einer festen Schaumhaube. Darunter perlen feine CO² Blasen. Der Geruch ist getreidig und auch etwas muffig. Der Antrunk zeigt einen süßlichen Malzkörper. Die Rezenz ist bestens. Der Abgang zeigt noch erfrischende Säure. Vom Hopfen ist, wie üblich bei diesem Bierstil, nicht viel zu schmecken. Da fällt der als Hopfenauszüge getarnte Hopfenextrakt auch nicht weiter auf.
Fazit: Das ist ein typisches Helles. Süffig und erfrischend, aber auch nichts Besonderes. Alltagstauglich!