Schlappeseppel Export
Eder & Heylands Brauerei, Großostheim, Bayern
- Typ Untergärig, Lager, Export
- Alkohol 5.5% vol.
- Stammwürze 12.3%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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63% Rezension zum Schlappeseppel Export von Iceman40

Das Schlappeseppel Export ist goldgelb und hat einen malzigen Geruch. Es Hat einen kräftigen malzigen Geschmack mit etwas Herbe und etwas Süße. Also typisch Export. Im Nachtrunk ist es einfach nur süffig. Durchschnittliches Export, ohne Fehler, trinkbar.
73% Nicht ganz so doll von THORsten74

Das Export von Schlappeseppel hat 5,6% Alkohol und kommt in einer braunen 0,5l Flasche daher. Im Glas steht unter einer fingerdicken Schaumkrone ein goldenes Bier. Es duftet dezent malzig, schwach süßlich.
Der Antrunk schmeckt ordentlich würzig. Eine zarte Malznote ist im Mittelteil vorhanden und wird zum Ende hin hopfenbetont. Irgendwie passt das nicht zu einem Export. Es macht einen unrunden Gesamteindruck. 5 von 10 Kronkorken.
52% Zu mild fürn Export von MythosMan

Adventstürchen No. 11
Ziemlich milder, süsslich-fruchtiger Einstieg, spritziger, eintöniger Körper, dennoch sehr wohlwollendes Gaumengefühl. Getreidig, leicht herb und mildhopfrig im Abgang. Simples, bedeutungsloses Export, dass aber gut trinkbar ist.
49% LL > Leider lasch! von CaptainFriendly

Zunächst gilt mein Dank meinen Kollegen Sabrina und Ingo, die bei Sabrinas Umzug nach Nürnberg (bierbedingt, gib's doch zu!) an den alten Käpt'n gedacht haben und ihm ein Gebinde aus Schlappeseppel-Bieren aus ihrer alten Heimat mitgebracht haben - auch wenn ich jetzt verstehe, warum die Unterfranken eher Weintrinker sind.
Das Export als erstes der zu verkostenden Biere ist - wie auf nebenstehender Abbildung zu erkennen - golden und klar mit einer schnell zerfallenden grobporigen Schaumkrone. Geruchlich gibt es nicht allzu viel her, gemäß Etikett wurden die meisten Schlappe-Seppel-Biere (so auch dieses) mit Hopfenextrakt gebraut. Im Antrunk ist es ziemlich spritzig, aber trotz des relativ hohen Alkoholgehalts kaum aromatisch, außer einer leichten Getreidigkeit gibt es hier nicht viel zu finden. Abgang hat es eigentlich gar keinen.
Das Export ist zwar trinkbar, aber alles Andere als ein Hochgenuß - ich würde es wohl nicht mehr trinken, soweit mir eine halbwegs gute Alternative zur Verfügung stünde.
70% Gestandenes Export von Knalle

Mildes würziges gutes Export. In Aschaffenburg wird richtig gutes Bier gebraut, was nicht zu lasch ist wie viele Massenbiere die den Markt überschwemen
83% Rezension zum Schlappeseppel Export von Bier-Klaus

Farbe hellgelb mit wenig Geruch. Im Antrunk mittlere Vollmundigkeit und angenehme Rezenz. Deutlich gehopft aber ausgewogen und harmonisch eingebunden in den Malzkörper. Sehr süffig.
59% Rezension zum Schlappeseppel Export von Biervana

Dieses Export präsentiert sich in einer sehr schönen helleren Bernsteinfarbe. Der Schaum hält sich relativ kurz. Der Geruch kommt ziemlich unspektakulär daher. Hopfen dominiert das leicht süßliche vom Malz. Das spiegelt sich dann auch im Geschmack wieder. Ein fast zu schüchternes Exemplar ohne großartige eigene Züge. Im Antrunk mild und leichte Malznoten, kommt zur mitte der Hopfen mit einer leicht bitteren Note, allerdings ohne nennenswerte Akzente. Durch die gute Kohlensäure ist es aber spritzig und fliesst ziemlich locker die Kehle herunter.
73% Rezension zum Schlappeseppel Export von madscientist79

Ein süffiges Export mit feiner Hopfennote. Sehr erfrischend und doch angenehm komplex und vollmundig.