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Beer like star Schanzenbräu Hell

  • Typ Helles
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
      #13888

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      Bewertungsdetails
      Basierend auf 7 Bewertungen
      83% Avatar von Schluckspecht
      73% Avatar von Bier-Klaus
      70% Avatar von Hirsch
      70% Avatar von rallenail
      68% Avatar von Stefan1203
      68% Avatar von Iceman40
      65% Avatar von DerUerige

      68% Rezension zum Schanzenbräu Hell

      Avatar von Iceman40

      Das Schanzenbräu Helle ist goldgelb, naturbelassen und hat einen malzig hefigen Geruch. Da ist wieder viel Hefe im Geschmack mit brotigen Noten von Weißbrot und Hefezopf. Der Körper ist nicht allzu voll aber immer noch gut geeignet, um ein Helles zu präsentieren. Auch finde ich wenig Hopfen aber es ist ja ein Helles. Die Hefe macht das Bier im Nachtrunk leicht buttrig, was eigentlich ganz gut zum Weißbrot und zum Hefezopf passt aber darunter leidet die Süffigkeit ein wenig. Trotzdem ist es ein gutes Helles, welches kaum aneckt.

      Bewertet am

      70% Rezension zum Schanzenbräu Hell

      Avatar von Hirsch

      Schaum: mittelporig und flüchtig
      Farbe: helles Goldgelb, hefetrüb
      Geruch: getreidig, süßlich-hefig

      Der Antrunk ist eher kohlensäurebestimmt und hart. Die Malzaromen sind wenig intensiv; schon beim ersten Schluck kommt mir das Bier fast dünn vor. Ich schmecke etwas Blütenhonig und Butterkeks. Diese Art von Süße mit der leichten Buttrigkeit gefällt mir, könnte aber deutlich intensiver sein. Stattdessen kaue ich auf der groben Karbonisierung immer noch herum.

      Nachtrunk: Angenehmer kräuteriger Hopfen, den ich jetzt, wo das Bier etwas wärmer ist, auch in der Nase habe.

      Fazit: Kein 08/15 Helles, das ist positiv, ebenso die Naturtrübe. Die grobe Karbonisierung ist aber nicht mein Geschmack.

      Bewertet am

      83% Perfektes Biergarten-Sommerbier

      Avatar von Schluckspecht

      Abgefüllt zwar in eine traditionelle Halbliter-Euroflasche, tritt das Schanzenbräu Helles aus Nürnberg doch ziemlich modern auf - zwei schlichte Etiketten und ein unbedruckter Kronkorken genügen. Hier hat man wohl lieber in den Inhalt investiert. Helles Pilsener Malz und zwei Hopfensorten aus der Region kamen zur Verwendung, auf Hopfenextrakt wurde verzichtet. Nicht jedoch auf Hefe, das Helle kommt unfiltriert daher. Mein Exemplar wird mit 4,9 % vol. Alkohol beziffert.

      Opaltrüb und gelbgolden präsentiert sich das Helle mitsamt sahnig-feinproiger Schaumkrone im Glas. Der erste Eindruck macht mehr als nur Appetit, zumal die Kohlensäure lebhaft nach oben steigt und sich der knisternde Schaum etwas Zeit mit dem Abbau lässt. Im Geruch vernimmt man säuerliche Fruchtnoten nach Zitrone und Apfel, leichte Hefenoten, eine helle, trockene Malzigkeit sowie eine interessante Kernigkeit dahinter. Etwas Hopfen scheint hier im Spiel zu sein, auf der Homepage schreibt man von einem Vollbier mit Pilscharakter.

      Frisch, rezent und mildsäuerlich steigt das Helle dann auch schon direkt mit einem gefälligen Anflug von Hopfen ein. Hiervon kann man problemlos direkt einen großen Schluck nehmen, das spricht schon gleich zu Beginn für eine ordentliche Süffigkeit. Der Hopfen zaubert ein blumig-grasiges und betont aromatisches Gerüst. Bei der Bitterkeit hält man sich wirklich zurück und davon profitiert auch der harmonisch-runde Gesamtcharakter. Eine gewisse Säuerlichkeit, die als stimmig eingestuft werden kann, sorgt für die erwünschte Frischewirkung. Gut gefällt mir auch die Balance aus Süße und Trockenheit. Im Abgang kommt die Kernigkeit hervor, eine unaufdringliche grasig-kräuterige Hopfenherbe sowie helle Trebernoten. Für bayerische Verhältnisse handelt es sich hier wirklich beinahe um ein Pils. Ich bin ganz dankbar dafür, dass man nur "Helles" drauf schreibt und damit nicht zu hopfige Erwartungen entfacht.

      Bewertet am

      73% Rezension zum Schanzenbräu Hell

      Avatar von Bier-Klaus

      Unter der feinen kleinen Blume ruht ein hellgelbes, leicht trübes Bier. Einem leicht getreidigem Geruch folgt eine ebensolcher Geschmack. Die Getreidearomen sind aber sehr harmonisch und nicht auseinanderfallend unrund wie bei vielen Hellen. Der Körper ist mittel vollmundig und im Nachtrunk überdurchschnittlich gehopft. Das gefällt mir gut. Zusammen mit der starken Rezenz ergibt das ein sehr süffiges Helles. Leichtes Bier, voller Geschmack.

      Bewertet am