Oberdorfer Helles
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- Typ Helles
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5°C
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagen 2 Benutzer
Bewertet mit 65% von 100% basierend auf 10 Bewertungen und 9 Rezensionen
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— Welch ein Glück nochmal die kleine Flasche genommen von HarryGehrsack

Nicht geil. Vom ersten bis zum letzten Schluck konnte ich keinerlei Aspekte feststellen die für dieses Bier sprechen.
32% Nichts und wieder Nichts von jackgun13

Hat so gut wie kein Geschmack, sehr wässrig. Ich bin froh nicht die 0,5l Flasche gekauft zu haben.
45% Höchstens Durchschnitt, mehr erwartet von BMCJ2012

Bei der großen Auswahl der Bayrischen Hellen Biere fällt dieses Bier etwas ab. Weder die Hopfennote noch der Geschmack an sich überzeugen. Vermutlich werde ich das Bier nicht nochmal kaufen.
68% Sehr solides Helles, das durch seine Süffigkeit punktet von Linden09

Etwas nebulös, wo das Bier gebraut wird. Altenmünster Brauerei steht auf der Flasche, das Internet verweist auf das Allgäuer Brauhaus der Radeberger Gruppe.
Das Helle bekam ich als Flasche ohne Glas in die Hand gedrückt. Goldgelb soll es sein, der Schaum stand zumindest recht gut in der Flasche.
Bei hellen Bieren Münchner Brauart stört mich oft der schale Getreidegeschmack. Das Oberdorfer Helle kann hier gut punkten.
Zum Anfang: Es duftet leicht hefig aus der Flasche, aber auch Zitronennoten landen in der Nase (3/5).
Der Antrunk ist sehr spritzig, frische Zitrone.
In der Mitte wird es leicht malzig, auch Getridenoten sind dabei. Hier wird es ganz leicht fad.
Aber das Ende versöhnt: Malz und Getreide wird hier intensiver, aber auch etwas herbe Würze setzte ein.
Insgesamt sehr solide. Der Abgang könnte etwas frischer sein (wie der Einstieg).Sehr süffig das Helle und absolut rund.
73% Ganz gutes Helles von Patto

Aber auch nicht das beste, trotzdem lässt es sich wirklich gut trinken. Recht süffig und eine schöne Farbe im Glas.
71% Ein malzbetontes Helles von eddyelch

Das Helles heißt wohl so, weil es farblich sehr hell geraten ist: Im Glas sehe ich ein glasiges Zitronengelb mit einer schönen weißen feinporigen Schaumkrone obenauf. Betonter Malzduft. Antrunk wässrig mit Bittereinheiten. Im Mund entwickelt sich ein recht malzig-herber Körper. Gar nicht mal unlecker. Schlanker Abgang, der noch eine Zeit lang mit den Malzspuren auf Zunge und Rachen nachwirkt. Alles in allem ein einfaches Bier ohne viel Verguckchen und doch kräftiger als ein typisches Industriepils.
49% Wässrig von ppjjll

Da verwundern mich die postiven Bewertungen doch. Dieses Helle hat wenig von dem, was ich mir von einem Vollbier erwarte.
Es ist blassgelb mit ordentlicher Krone, es riecht schwach getreidig (7). Der Antrunk bringt leichte Getreidenonten und Wasser (5), welches sich in einem stark wässrigem Körper manifestiert (4), der Abgang ist recht dünn bringt aber neben Wasser auch einige Getreidenoten (5). Also das Bier läuft so durch, hat auch nichts ekliges aber es schmeckt nur schlank nach fast nichts!
Was war das denn?
66% Ohne jeden Zweifel an der Herkunft von Schluckspecht

Hinter den schlichten, durch und durch bajuwarischen Etiketten versteckt sich ein gleichwohl schlichtes, bajuwarisches helles Vollbier. Für mich ist so viel Folklore eigentlich schon wieder abschreckend - eindeutig zu viel gewollt bei der Fassade. Weich und zugleich mild-gehopft soll es sein, wie es ja so oft für Helle gelten soll. Glatte 5,0 % vol. Alkohol werden genannt.
Ein blankes, blasses Strohgelb mit leichtem Grünstich präsentiert sich mit zarter, weißer Schaumhaube im Glas. Vollkommen unspektakulär und aus meiner Sicht kein sonderbar schöner Anblick. Der süßlich-strohige Duft erinnert an eine blumige Almwiese. Stimmig und ansprechend ist das allemal.
Durchaus weich legt das Helle mit nussig angehauchten Toffeenoten los, bringt zudem ein paar dezente Vanillenoten und eine strohige Malzigkeit unter. Das ist jetzt auf den ersten Schluck kein Bilderbuch-Helles, aber soweit ein stimmiges Programm mit der wohl gewünschten Unentschlossenheit. Der schlank-süffige Körper stellt Nussigkeit, Toffee und Malz ebenfalls hervor und verzichtet damit auf neue Eindrücke. So langsam schreitet der grasige Hopfen zur Tat, der für eine gewisse Kernigkeit im Finale sorgt. Auch hier sind Vanille- und Karamellnoten wieder dabei, wodurch sich das Oberdorfer Helles als rund und harmonisch präsentiert. Eine unpassende Säure verkneift sich das Helle. Für eine noch höhere subjektive Frische könnte es gar noch etwas säuerlicher auftreten.
Unterm Strich: Solide, stimmig und durchaus souverän.
73% Gutes Helles von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und würzig. Der Mittelteil ist hopfig-würzig und im Hintergrund erkennt man weiches Malz. Der Abgang ist schön hopfig-würzig mit einer feinen Herbe. Fazit: Ein gutes, süffiges Helles!