Maisel & Friends Hoppy Hell
Brauerei Gebrüder Maisel, Bayreuth, Bayern
- Typ Untergärig, Lager, Helles
- Alkohol 5.3% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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68% Schmeckt ganz gut! von LordAltbier
Der Antrunk ist hopfig-spritzig und etwas säuerlich, Noten von Orange, Mandarine und Zitrone erkennt man. Der Mittelteil ist hopfig-herb, leicht säuerlich und man erkennt schöne Orangen- und Zitronen-Noten. Der Abgang ist angenehm herb, fein-bitter, leicht harzig und man schmeckt eine Orangen-Mandarinen-Note. Fazit: Ganz anständiges Bier. Kann man gut trinken!
58% Rezension zum Maisel & Friends Hoppy Hell von Iceman40
Das Hoppy Hell ist strohgelb und hat einen getreidigen Geruch. Es hat einen schlanken, getreidigen Antrunk mit leichten brotigen Noten. Im Durchgang ist dann auch ein wenig Aromahopfen zu schmecken, was sich bis in den Nachtrunk hinzieht. Ein gut gehopftes Helles, trinkbar aber auch nicht so besonders.
61% Säuerlich und süffig ja, aber doch recht flach von Linden09
Einige Portale listen das Hoppy Hell als India Pale Lager, also ein stärker gehopftes, fruchtiges Pale Ale. Davon gibt es sehr gute (zB Kehrwieder Prototyp).
Das Hoppy Hell steht recht schön gelb im Glas, ganz leicht trüb. Der fast weiße Schaum hält sich so eben noch mittelprächtig.
Es duftet leicht fruchtig-säuerlich, Limette, aber auch etwas herb-säuerliche Frucht.
Der Antrunk spiegelt die Gerüche gut wieder, säuerlich-fruchtig, aber etwas künstlich.
In der Mitte kommt etwas Malz, bevor das Maisels eher sanft aushallt. Insgesamt fehlt vor allem Frische. Das Helle schmeckt über den ganzen Schluck flach.
Säuerlich-leicht malziges Helles. Von Hopfenherbe fehlt jede Spur. Durchschnitt - mehr nicht.
63% Geht so von JimiDo
Hellgelb mit etwas großblasigen Schaum steht das Hoppy Hell im Glas. Es riecht schwach nach Obst. Schnell zeigt sich der leider nicht genau benannte Aromahopfen. Damit kann das Bier punkten. Ansonsten ist es ein typisches Helles der besseren Sorte. Ohne die Kalthopfung wäre es ein Langweiler. Nur für Freunde des Bierstils geeignet.
69% Frisch, fruchtig, zu würzig von Stefan1203
Im Glas ein blassgelb mit wenig Schaum.
Es duftet frisch und fruchtig.
So schmeckt es auch am Anfang, dann kommt aber leider zu viel Würze nach - und ist fehlt die Bitterkeit.
Daher nicht ganz so süffig wie es sein könnte.
Fazit:
Kurzfassung
Frisch, fruchtig, wenig bitter, zu würzig.
83% Rezension zum Maisel & Friends Hoppy Hell von Bier-Klaus
Das Maisel Hoppy Hell mit 11,5P, 5,3% ABV und 25 IBU fließt weißgelb mit leichter Trübung ins Glas. Es bildet sich nur ein Finger breit feiner Schaum. Es riecht schon von weitem nach süßen Früchten, Litschi und Melone sowie nach Blumenwiese. Obwohl von den physikalischen Werten her extrem hoch vergoren schmeckt der Malzapparat dennoch süß hervor. Die süßen Früchte sind auch im Geschmack vorhanden. Der schlanke Körper und die leichte Herbe wirken dagegen. Wirklich ein sehr ausgewogenes kalte Helles. Gefällt mir sehr gut.
83% Rezension zum Maisel & Friends Hoppy Hell von Daniel McSherman
Blassgelb mit weißem Schaum. Geruch fruchtig mit Aromen von Zitrusfrüchten und Maracuja. Der Antrunk ist frisch und das Bier überrascht mit einer Recht geringen Bitterkeit. Dabei sehr süffig.
83% Gutes, hopfiges Lager von ppjjll
Optisch hell mit unstabiler Krone. Es riecht süßlich zitral. Das Bier ist recht fruchtig-floral. Schöne Mango-Maracuja-Noten. Hatte eine deutliche höhere Bitterkeit erwartet. Optik aus meiner Sicht ausbaufähig, geschmacklich sehr ordentlich.
86% Hell Yeah! von Schluckspecht
Hoppy Hell nennt sich passenderweise das hopfengestopfte Helle von Maisel & Friends. Aus moderaten 11,5 % Stammwürze werden 5,3 % vol. Alkohol generiert. Zudem werden 25 IBU genannt, die wunderbar zum Stil passen. In der Zutatenliste befindet sich neben Wasser, Gerstenmalz und Hopfen auch Hefe, die man bereits in der Flasche als Bodensatz erkennen kann.
Ein wenig opaltrüb ist es dann auch im Glas mit kleinsten Trübstoffen, während das Hoppy Hell angeregt sprudelt. Die blassgelbe, unzweifelhaft ins Grünliche tendierende Farbe erinnert mich indes an ein Mischgetränk mit Zitronenlimonade oder Ähnlichem. Merkwürdige Farbe - da hat der Hopfen ja bald stärker abgefärbt als das Malz. Punkten kann optisch lediglich die sahnig-weiße Schaumhaube, die sich als sehr stabil präsentiert. Aber so wichtig ist die Optik ja nicht...
Deutlich wichtiger ist da schon der Duft, der ohne Umschweife tropische Fruchtnoten nach Maracuja und Mango sowie Zitrone darbietet, garniert auf kümmelwürzigen Weißbrotakzenten. Fruchtig, mit schlanker Malznote und zurückhaltender Kohlensäure legt das hopfige Helle dann auch wenig überraschend los. Neben ausgewogen süß-säuerlicher Zitrone gibt es Noten nach Orange und Fenchel. Recht interessant erscheint die Balance aus einer vordergründigen, süßlichen Fruchtigkeit und der würzigen Malz- und Hopfenbasis - selbst der Hopfen erlaubt sich dezent harzige Momente. Der schlanke, hochvergorene Körper ist dabei auf einfachste Trinkbarkeit ausgerichtet. Dadurch hinterlässt der moderat eingesetzte Hopfen im Abgang eine gut spürbare, harmonisch aufgefächerte Grasigkeit mit feinherber Note und Tendenz zur Harzigkeit. Am Ende zeigt das Helle also noch mal richtig Biss, womit auch das kreierte Flaschenmaskotchen - ein Löwe in Form einer Hopfendolde - durchaus Sinn ergibt.
Das Hoppy Hell soll ein typisch bayerisches Bier mit moderner Raffinesse sein - und das stimmt auch! Mich erinnert es an die Kreationen von Wolfscraft, gerät aber noch eine Nuance impulsiver und entschlossener. Frisch, fruchtig und eher würzig statt süß - gefällt mir!
83% Ein sehr angenehm fruchtiges Lagerbier von eddyelch
Blassgelb mit wenig Trübung. Weiße mittelfeinporige Schaumkrone, die sich langsam auflöst. Sprudeliger als andere Lagerbiere. Sehr frisch-fruchtiger Zitrusduft. Leichtfüßiger Antrunk. Fruchtbetonter leichter Körper mit einer gewissen Spritzigkeit. Es schmeckt nach Citrus mit etwas Mango, Pflaume und Maracuja. Angenehme Hopfenbittere, etwas Säure. Sehr süffig. Für ein Lager hat es einen überdurchschnittlich kräftigen Körper, ohne an ein IPA heran zu reichen. Die Aromanoten klingen im Abgang noch lange nach. Das Bier ist ein sehr gelungenes Lagerbier und einfach lecker!