Mahrs Bräu - Helles
Mahrs Bräu, Bamberg, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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87% Ein süffiges Helles aus Bamberg von Schorsch65

Mein Lieblingshelles aller Bamberger Brauereien. Es ist sehr süffig, schmeckt frisch und ein guter Durstlöscher.
73% Rezension zum Mahrs Bräu - Helles von Iceman40

Das Mahrs Bräu Helle ist goldgelb und hat einen getreidigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack mit Noten von Weißbrot, hat aber auch etwas Herbe. Der Hallertauer Hopfen der Sorten Tradition und Mittelfrüh macht sich schon bemerkbar. Der Körper ist gut gefüllt für ein Helles, die Spundung gering. Im Nachtrunk verschafft sich der Hopfen noch mehr Gehör, so dass man hier von einem gut gehopften Hellen sprechen kann und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein gutes Helles aus Bamberg.
73% Joa durchschnittlich von Aaarooon

Ich kann bei diesem Bier kaum Unterschiede zum Hellen von z.B. Neuschwansteiner Helles erkennen. Im Abgang sind noch schöne, malzige Noten zu erkennen; sonst gibt es nichts besonderes zu berichten. Süffig und lecker allemal.
77% Süffiges Helles! von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und fein-säuerlich. Der Mittelteil ist hopfig-herb und leicht würzig. Der Abgang ist angenehm würzig-herb. Zwischenzeitlich ist weiches Malz im Hintergrund erkennbar. Fazit: Süffiges Helles. Gut trinkbar!
83% Rezension zum Mahrs Bräu - Helles von JimiDo

Das Retroaufmachung ist schon mal ein Hingucker. Das Bier hat eine strohgelbe Farbe und ist filtriert. Würziger Duft durchdringt den schwächelnden Schaum. Das Bier ist für ein Helles würzig, aber für mich nicht würzig genug. Das Helle ist insgesamt nicht so meins. Wenn ich ein Mahrs trinke, dann möchte ich das „a U“ direkt im Brauereiausschank und dann bitte aus dem Steinkrug. Denn das ist kaum zu Toppen. Wer braucht das Helle? Obwohl es so ziemlich das beste Helle ist! :)
50% Dieses Helle überzeugt mich nicht von ppjjll

Ich habe das Bier aus der Flasche verkostet und im Gegensatz zu den Vorrednern konnte ich kaum schaum vorfinden, die 3-4 mm Schaum sibd sofort verflogen, sodass es fast wie ein Radler aussieht (bzgl. Schaum). Die Farbe des Bieres sieht schön goldgelb aus und es sprudelt ordentlich. Es riecht beim Öffnen der Flasche nach nichts. Hält man die Nase ins Glas rieche ich eine würzige Honignote (Mischung aus Salbei und Honig?). Der Antrunk und Körper schmecken wirklich wir Honig im Abgang kommt aber muffiger Malz mit durch. Bitterkeit und Hopfen sind nicht vorhanden. Ich habe es ja nicht so mit den stark gehopften Pilssorten aber dieses Helle ist definitiv zu süß und ich kann mir kaum vorstellen, dass es im Biergarten besonders gut läuft, da ihm die sommerliche Spritzigkeit fehlt, ws ist einfach zu süß. Ich vermute, dass sich nach mehreren Gläsern am Morgen danach ein heftiger Kater einstellt. Insgesamt nicht besonders harmonisch - sorry.
73% Ein Helles zum Versumpfen von Hirsch

Schaum: fein- bis mittelporig, recht stabil
Farbe: goldgelb, glanzfein
Geruch: viel Honig; wird es wärmer, mischen sich getreidige Töne dazu
Geschmack:
Der Antrunk: Schon beim Abtrinken des üppigen Schaums waren starke Honignoten in Mund und Nase. Die bleiben auch beim „richtigen“ Antrunk erhalten. Einer der „honiglichsten“ Antrünke, die ich bislang kenne. Nur ganz zarte getreidige Töne im Hintergrund. Sonst... ja, genau: Honig. Eine leichte, fruchtige Säure hilft im Mittelteil ausbalancieren.
Körper: mittel
Rezenz: mittel; gut passend für eine anständige Süffigkeit
Nachtrunk: Aromatisch-zarter blumiger Hopfen, der lediglich einen ganz sachten Unterstrich setzt.
Kommentar: Ein äußerst gefälliges Helles. Wäre ich ein Freund von bayerischen Hellen, käme mir das öfter ins Glas.
72% Neutrales, mängelfreies Helles von Schluckspecht

Hellgolden, glanzfein, üppige feinporige Schaumkrone (Flasche) und 4,9 % Alkoholgehalt - optisch ein Bayerisches Helles aus dem Bilderbuch. Im milden Geruch vereinen sich Würzigkeit, Malzigkeit und hopfenunterlegte Blumigkeit. Sanft und erfrischend zeigt sich der Einstieg mit milden Malznoten. Danach passiert bis zum feinhopfigen, blumig-würzigen Abgang nicht mehr viel. Das Hell zählt zu den Bieren, die man im Biergarten belanglos Maß für Maß vertilgen kann. Hier stört nichts, hier gibt es aber auch keine Glanzpunkte. Gut zumindest: Der Körper hat nicht die sonst oft beherrschende Muffigkeit. Als Hopfenfreund würde ich mir mehr Hopfen wünschen - aber dann darf ich eben kein Bayerisches Helles trinken...
Im Mahr's Biergarten ziehe ich dann wohl weiterhin das U vor...
63% Rezension zum Mahrs Bräu - Helles von Bier-Klaus

Hellgelbe glanzfeine Farbe mit wenig Schaum (Faß) und wenig Geruch. Das ist ein süffiges und malzlastiges Bier. Im Nachtrunk leicht säuerlich und wenig gehopft. Läuft.