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Beer like star Held-Bräu Oberailsfeld Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
      #4481

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      Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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      78%
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      Bewertungsdetails
      Basierend auf 20 Bewertungen
      91% Avatar von Salco
      90% Avatar von 1.FCN
      89% Avatar von ppjjll
      86% Avatar von Hirsch
      84% Avatar von JimiDo
      83% Avatar von Schluckspecht
      79% Avatar von CommanderCool
      78% Avatar von Alexander Fritz
      78% Avatar von barley
      78% Avatar von Biermetal
      75% Avatar von gerdez
      75% Avatar von orsch
      74% Avatar von hightower
      73% Avatar von Bier-Klaus
      73% Avatar von Stefan1203
      73% Avatar von LordAltbier
      73% Avatar von ElftbesterFreund
      68% Avatar von tonne
      68% Avatar von Puck
      65% Avatar von remus456

      68% Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von Puck

      Eine schöne gelbe klare Farbe und ein getreidiger Geruch in der Nase. Der Antrunk ist schön rezent, leicht süsslich und malzig, vom Hopfen ist noch nichts zu merken. Im Abgang kommt dann eine leichte Bitterkeit, die aber den gesamten Geschmackseindruck abrundet. Leckeres Helles!

      Bewertet am

      78% Herbes Helles

      Avatar von Biermetal

      Ein Helles, das auch (fast) als Pils durchgehen könnte, aber die Herbe mit der Süffigkeit eines oberbayrischen Hellen kombiniert. Dazu kommt eine dezente Säure. Finde ich gut!

      Bewertet am

      90% Ein Held unter den Hellen

      Avatar von 1.FCN

      Aus der Flasche in den Glaskrug, hellgelb mit weißer Schaumkrone. Der erste Schluck: frisch spritzig, dann vollmundig malzig und im Abgang schön gehopft. Ein Helles für jeden Tag, ein lecker fränkisches Helles eben !

      Bewertet am

      89% So unscheinbar und soooo gut

      Avatar von ppjjll

      Wahnsinn, wenn das Corona-Thema mal durch ist mach ich eine Bier-Radtour durch Franken, aber gut das ist ja nicht das Thema. Das Etikett ist sehr unscheinbar, vor mir steht im Glas ein goldgelbes Held mit kleiner Schaumkrone es verströmt einen lieblichen Duft (8). Der Einstieg ist getreidig, honigartig begleitet von ganz dezenten Citralnoten (9), der Körper ist angenehm voluminös malzig (9). Der Abgang ist leicht herb, krautig (8). Was soll man sagen, für mich das beste Helle bis dato.

      Das muss ich mal vor Ort kosten, wenn es aus der Flasche schon so gut ist. Megasüffig, könnte ich Stunden trinken, danke!

      Bewertet am

      73% Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von Bier-Klaus

      Das Bier mit dem markanten Retro-Ritter auf dem Etikett fließt goldgelb und glanzfein ins Glas, dort bildet es eine große gemischte Krone. Der Geruch ist getreidig, der Körper gut vollmundig und lebhaft karbonisiert. Es schmeckt leicht süßlich nach Honig, eher nach Getreide und Baguette als nach Malz aber nicht unangenehm.
      Zum Ende hin übernimmt der herbe Hopfen die Regie, das ist es was ich mag und warum ich die meisten fränkischen Hellen den oberbayrischen vorziehe.

      Bewertet am

      86% "Heute... ein Held!"

      Avatar von Hirsch

      Ich kann's nicht lassen. Immer wenn ich mir nach einem anstrengenden Arbeitstag ein Helles vom Held einschenke, kommt mir dieser alberne Fernseh-Werbespruch vom König-Pilsener in den Sinn. Nur dass er zum Held viel besser passt. Jedenfalls fühle ich mich öfter mal wie ein Held der Arbeit, während mir Adelsprädikate eher fremd sind. Und dann noch dieses zeitlos puristische Etikett mit dem Held-Helden und seiner Kampfente im Schild. Mit Gerstenähren statt Lorbeeren, die ihn umranken. Ich mag es einfach, das Held Hell und seinen Held-Held! Im Detail:

      Schaum: wie immer beim Held Hell auch dieses Mal recht explosiv. Vorsichtig einschenken also,eher wie ein Weizen... Was bleibt, ist ein fein- bis mittelporiges Krönchen.
      Farbe: sattes goldgelb
      Klarheit: ja
      Geruch: wenig ausgeprägt: leicht getreidig, leicht honigsüß

      Antrunk: Ein volles, blumiges Malz hat man sofort im Mund, mit einer ganz schönen Wucht. Da ist auch noch ordentlich Honig dabei. Es geht fast schon ein bisschen in Richtung Märzen. Dieses ganze Bukett macht nur langsam den Platz frei für den hopfigen Teil.
      Rezenz: nicht so prickelnd, da mir das meiste Kohlendioxid bei der Einschenk-Explosion zu entweichen scheint.
      Nachtrunk: Hmmm... vorhanden, und erst mal immer noch duftig-blumig. Erst dann kommt eine kaum nachhängende Bittere, die nicht lange am Gaumen bestehen bleibt. Damit man sich besser erinnert, muss ein neues Held Hell her!

      Kommentar: Wer die Süddeutschen Hellen langweilig findet, sollte mal dieses hier probieren. Vielleicht kann er oder sie noch bekehrt werden. Denn der Held-Held ist ein netter, süßer, süffiger Held!

      Bewertet am

      78% Spritziges Helles aus Oberailsfeld!

      Avatar von barley

      Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der fränkischen Biere! Auch wenn man über ihren Dialekt streiten mag, beim Bier brauen verstehen sie ihr Handwerk. Da verzichte ich getrost auf jedes IPA oder sonstiges Craft-Bier!

      Nun zum Bier!
      Geruch und Antrunk sind ziemlich säurelastig. Das mag ich eigentlich gar nicht, aber hier passt es irgendwie. Mal ein Helles, der anderen etwas ausgefallen Art bzw. nicht standardmäßig! Hab ich bisher noch bei keinem Bier so festgestellt.
      Mit jedem Schluck schmeckt es mir besser und die Süffigkeit ist mehr als ok!
      Kann mir aber denken, dass nicht jedem dieses säurelastige Helle taugt..wie auch immer, ich würde es wieder trinken!!

      Franken-Birra rocks!!!

      Bewertet am

      83% Frisch und süffig

      Avatar von Schluckspecht

      Aus der kleinen Privatbrauerei Held-Bräu aus Oberailsfeld in der Fränkischen Schweiz (meine Lieblingsbierregion) kommt mein heutiger Gast: Das Helle mit strahlend goldenen Antlitz. Dazu gibt es eine nicht enden wollende, fluffige Schaumkrone. Eine muntere Perlage stimmt auf ein frisches Bier ein.

      Der Geruch wird durch Malz, Honig und etwas Zitrone geprägt. Es folgt ein spritziger, frischer Antrunk und lebhafter, aber nicht zu aggressiver Kohlensäure. Optimal! Aromen von Zitrone und Vanille werden auf einem lieblichen Malzfundament ausgebreitet. Im vollmundigen, gleichzeitig frischen Körper wird das Aroma weiter ausgebaut. Es bleibt lieblich und aromatisch, die Würzigkeit erhält keine Chance. Im Abgang setzt dementsprechend auch eine feinfühlige, subtile Herbe ein, die gut zum Braustil passt. Eine gewisse Kernigkeit bleibt zurück. Es gibt durchaus fränkische Biere mit weicherem Wasser, aber das hier ist auch nicht übel.

      Angesichts des nahenden MHD (10.11.15) überrascht mich der sehr hohe Frischeeindruck - das Helle könnte direkt aus dem Brauereizapfhahn stammen. Da verwundert die hohe Süffigkeit auch nicht. Dazu gefällt mir die dezente Säure und der cremige Körper. Insgesamt ist das Helle von Held-Bräu typisch fränkisch und eine "heldenhafte" Brauleistung. Die Franken sind schon zu beneiden...

      Bewertet am

      84% Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von JimiDo

      Wie helles Gold liegt das Bier unter einer etwas grobporigen Schaumkrone blank im Glas. Ein frischer zitroniger Geruch begleitet den Antrunk. Der setzt sich leicht mit Zitrus Aromen fort. Später kommt ein leichter Malzkörper hinzu. Hopfen ist nur schwach wahrnehmbar. Der ewas wässrige Nachtrunk sorgt dann für die sehr gute Süffigkeit Für mich ein ideales Sommerbier.

      Bewertet am

      79% Hervorragendes Helles Bier

      Avatar von CommanderCool

      Dieses Bier aus Oberailsfeld in mitten der Fränkischen Schweiz zählt zu den besten der dortigen Bierregion (die ja wirklich absolute Perlen auf Lager hat). Sollte man irgendwann einmal in die Nähe der winzigen Brauereiwirtschaft geraten muss man dieses süffige Bier unbedingt probieren. Dabei ist es vor Ort (natürlich) am besten. In Flaschen abgefüllt verliert es innerhalb weniger Wochen sehr schnell von seiner malzigen Note.

      Bewertet am

      73% Süffig!

      Avatar von LordAltbier

      Antrunk und Abgang gestallten sich fein-herb und recht spritzig. Malz schmeckt man so gut wie gar nicht raus. Mehr kann man über dieses Bier gar nicht sagen! Fazit: Sehr süffiges Bier, schmeckt echt gut! Gerne wieder!

      Bewertet am

      74% Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von hightower

      Optik:
      Goldgelb strahlt das Bier aus dem Glas. Die Schaumkrone, welche sich beim einschenken entwickelt ist recht kräftig und bleibt eine Weile stabil stehen, bis sie recht langsam zusammenfällt.

      Einstieg:
      Neben der Optik gefällt mir auch der Geruch, den das Bier preisgibt. Recht würzig und auch herb kommt er daher. Und genau dies nehme ich auch zu Beginn mit dem Gaumen wahr. Feine herbe und würzige Aromen tanzen auf der Zunge, da setzt der Schluckreflex schon fast automatisch ein.

      Körper:
      Trocken und süffig, geht runter wie Öl.

      Abgang:
      Der Abgang ist recht ähnlich wie der Einstieg. Die Herbe zieht ein wenig an, zudem kommt noch eine milde Süße ins Spiel.

      Fazit:
      Ein sehr gutes Helles. Die Aromen sind nicht zu dünn, im Gegenteil. Recht kräftig kommen sie daher. Geht vielleicht noch ne Nummer höher, muß aber nicht.

      Bewertet am

      75% Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von gerdez

      Das Held-Bräu Hell ist ein gutes, bodenständiges Helles. Der leicht modrige Geruch setzt sich nicht im Antrunk fort. Stattdessen steigt man leicht ein zu einem runden, gut komponierten Körper. Im Abgang wird dann aber der Verdacht des Geruchs bestätigt, dass leider nicht alles stimmig ist. Etwas zu plötzlich und wenig strukturiert kommt die mittlere Bitterkeit durch. Das aber der einzige gröbere Abzug bei einem insgesamt feinen Bier.

      Bewertet am

      Rezension zum Held-Bräu Oberailsfeld Hell

      Avatar von Eigil

      Normales Helles mit tiefgoldener Farbe: malzbetont und nicht wirklich bitter

      Bewertet am