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Beer like star Hacker-Pschorr Sternweisse

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Hacker-Pschorr Sternweisse wird hier als Produktbild gezeigt.
#1213

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von Barbara
82% Avatar von eisi
79% Avatar von WeinArte
74% Avatar von Hobbytester
72% Avatar von Hopeman
71% Avatar von gerdez
70% Avatar von Florian
70% Avatar von MichaelF
67% Avatar von THORsten74
65% Avatar von madscientist79
63% Avatar von Stefan
63% Avatar von Bier-Klaus
60% Avatar von Arne999
57% Avatar von Rob.
54% Avatar von Tarfeqz
53% Avatar von LordAltbier

67% Schönes Ding

Avatar von THORsten74

Der leuchtende Stern am Weißbierhimmel zeigt sich im Glas bräunlich mit ordentlicher schneeweißer Schaumkrone. Es riecht leicht fruchtig. Der Antrunk ist spritzig, mild malzig. Das 2. Drittel gestaltet sich leicht bananig mit feinen Röstaromen. Der Abgang ist lang und mild hefig. Ein gut trinkbares Sternchen. Zum Stern fehlt noch ein bisschen etwas, so gibt’s 6 von 10 Kronkorken von mir.

Bewertet am

63% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Bier-Klaus

Hellbraun und hefetrüb. Es riecht erdig und so beginnt es auch. Erdig und leicht säuerlich im Geschmack, dazu ein relativ schlanker Körper. Sehr hefig aber auch sehr leer für immerhin 5,5% ABV. Im Abgang hefig-bitter. Kann man trinken.

Bewertet am

53% Kein Stern am Weißbier-Himmel!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, ein klein wenig hefig und recht säuerlich. Der Mittelteil ist genauso wie der Antrunk. Der Abgang ist hefig und man erkennt etwas Hopfen, einen Hauch von etwas Banane schmeckt man hier mit viel Fantasie vielleicht noch raus... Fazit: Kann man trinken und ist durchaus süffig aber irgendwie mir fehlt da geschmacklich was, das Bier schmeckt irgendwie so leer. Überzeugen tut mich dieses Bier nicht, kein Stern am Weißbier-Himmel!

Bewertet am

74% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Hobbytester

Der Genuss eines Hacker-Pschorrs ist stets eine Überraschung. Die längst nicht mehr auf eigenen Beinen stehende Münchener Brauerei hat sehr viele Biere im Sortiment, von sehr gut bis mangelhaft ist alles dabei, dieses Weißbier punktet schon beim Geruch, er ist zwar ein wenig bananig, aber auch würzig und karamellisiert malzig. Der Antrunk transportiert so eine schöne kühle Frische, wäre das Bier recht warm, gäbe es an dieser Stelle sicher wenig zu sagen. Die beschriebenen Eindrücke werden im Abgang stärker, Hefe kommt ins Spiel, aber nicht dumpf, sondern eingebettet in eine sehr gute Würze, allzu süß ist das Bier nicht, der Nachgeschmack ist sogar ganz leicht pikant. Das ist bei dieser Langlebigkeit schon sehr beeindruckend. Der Körper lässt sich als sehr weich und harmonisch beschreiben. Dieses Bier ist ein sehr gelungener Kompromiss aus anfänglicher Fruchtigkeit, die aber zu keinem Zeitpunkt übertrieben und affektiert wirkt, und einer coolen Würze, die den Hefegeschmack lässig, aber wirkungsvoll bändigt. Außerdem hat man sich hier mit Erfolg Mühe gegeben, auch noch einen längeren, ganz charakteristischen Nachgeschmack zu kreieren, was bei Weißbieren keine Selbstverständlichkeit ist. Schönes Orange trifft auf lang bleibenden Schaum. Dieses Bier ist sehr süffig, es schlägt das normale Weißbier der gleichen Brauerei hierin klar. Von Bitterkeit will ich in diesem Kontext nicht sprechen, aber über diese Würze könnte man längere Überlegungen anstellen, muss man aber nicht, es reicht auch der simple Genuss! Es ist genug Kohlensäure vorhanden, man trinkt hier aber kein zu sprudeliges Weißbier.
Fazit: Die Sternweisse ist für mich, der den Münchener Weißbiersektor schon seit über einem Jahrzehnt schätzt, eine späte Neuentdeckung. Definitiv werde ich dieses Bier wieder trinken. Es ist komplexer und feiner als das normale Hacker-Pschorr-Weißbier, das auch nicht schlecht ist. Die Sternweisse ist aber schlicht hervorragend!

Bewertet am

57% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Rob.

Farblich kommt die Sternweisse überraschend dunkel, nämlich hellbraun, daher. Der Schaum ist sehr stabil und hält sich bis das Glas leer ist.

Aromatisch dümpelt das Weizen leider auf niedrigem Niveau. Es riecht zwar schön bananig, der Einstieg ist dann aber für ein Weizen überraschend aromatisch flach, die Wässrigkeit überwiegt. Im Abgang kommen - schwach ausgeprägt - ein paar mehr Aromen (Banane) und Fruchtigkeit durch, allerdings kommen auch leichte Bitterzüge zum Tragen.

Frazit: ein vollmundiges, aber aromatisch ausdrucksloses Weizen.

Bewertet am

83% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Barbara

Dieses Weißbier überrascht mit der bernsteinfarbenen, fast bräunlichen Optik. Der Schaum ist ausgesprochen feinporig und sehr stabil. Im Antrunk ist eine feine Rezenz zu spüren, der Körper ist relativ voll und rund. In die Nase steigen Aromen von reifer Banane und weitere reife Fruchtnoten wie Aprikosem Pfirsich und Birne. Das bananige Aroma setzt sich auch im Antrunk fort, begleitet von einer feinen Säure und hintergründigen Geschmacksnoten von Honig und Karamell. Die bananige Süße bleibt lange erhalten. Ein gelungenes sehr trübes und überraschend dunkles Weißbier

Bewertet am

70% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von MichaelF

Die Sternweisse von Hacker-Pschorr zeigt sich im Glas in einem hellen Braun mit einem festen, grobporigen Schaum. Ein Geruch nach Hefe, Malz und (sehr leicht) Banane wird bemerkbar. Im Antrunk ist ein süßes, sehr malziges Aroma erkennbar, dass sich bis zum Abgang zieht. DIe Kohlensäure dominiert im gesamten Verlauf zu viel und wirkt mitunter auch etwas störend. Die einzige Komponente, die sich dominant aufbaut, ist die Süße; irgendwelche fruchtigen Noten wie Banane etc. sind fast nicht zu finden, nur im Körper zeigen sich einige zaghafte Versuche, ein Aroma neben der Süße aufzubauen. Dadurch entsteht leider auch ein verwässerter Gesamteindruck. Geworben wird mit: "Ein bernsteinfarbiges, leicht kohlensäurereduziertes Weißbier, dessen Geschmack auf harmonische Weise die fruchtigen Aromen eines hellen Weißbieres mit den Malztönen einer dunklen Weißen vereint.". Bernsteinfarben? Naja, eher bräunlich. Kohlensäurereduziert? Nicht wirklich erkennbar. Fruchtig? Zaghaft im Körper, sonst nicht vorhanden. Malztöne? Eindeutig vorhanden. Die Hacker-Pschorr Sternweisse würde auf einem soliden Fundament stehen - wäre da nicht diese Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Bewertet am

63% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Stefan

Aus der Hacker-Pschorr Weissbier-Reihe mein Favorit - einen Tick süffiger als die Standardweisse

Bewertet am

54% Rezension zum Hacker-Pschorr Sternweisse

Avatar von Tarfeqz

Banane und milde Hefe kann ich da herausriechen. Es hat allerdings auch ewas fußiges. Ein milder und schwacher Einstieg der eine leichte Säure im Hintergrund erkennen lässt. Schade noch, das es auch verwässert wirkt. Der Abgang wird auch nicht viel besser. Die Würze kommt nur unwesentlich mehr hervor. Was mich absolut gestört hat ist die enorme Kohlensäure die so schäumig ist das man dauernd aufstoßen muß. Das Bier schmeckt wie mit Wasser gepanschtes und mit extrem viel Kohlensäure versetztes Weizenbier.

Bewertet am