Haberstumpf Hell
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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68% Rezension zum Haberstumpf Hell von Iceman40
Das Haberstumpf Helle ist goldgelb und hat einen getreidigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack mit viel süßem Weißbrot. Der Körper ist gut gefüllt, die Spundung so niedrig wie sie sein sollte. Im Nachtrunk gibt es noch eine leichte Honignote. Gut gemachtes Helles, nicht mehr und nicht weniger.
73% Nichts erwartet, viel bekommen von 10Geschosser
interessanter Andrunk, meiner Einschätzung nach ordentlich süffig
67% Ganz gut, aber unrund von Stefan1203
Hell, mit wenig Krone.
Im Antrunk zu sauer für ein Helles.
Im Körper erwartungsgemäß eher flach, aber dafür gefällig.
Im Abgang Hopfen und Kräuter - nicht zu viel, nicht zu wenig, aber auch nichts 100% passend.
Fazit:
Ganz gut, aber unrund
74% Rezension zum Haberstumpf Hell von Hirsch
Für gewöhnlich halten sich meine Emotionen in Grenzen, wenn die Verkostung eines Hellen ansteht. Heute ist das anders, denn es handelt sich um das Helle von Haberstrumpf aus Trebgast. Es hat mich nämlich richtig gefreut, als es nach dem Brauschluss 2019 dann doch weiterging in der seit 1531 bestehenden Braustätte. Endlich gibt es eines der Biere, eben das Helle, auch in einer Euroflasche. Von den schweren Haberstumpf-Riesenpullen im Nürnberger Landbierparadies habe ich mich als Nicht-Autobesitzer immer abschrecken lassen. Supermarktgängige Strichcodes gibt es bei Haberstumpf aber nach wie vor keine.
Da das Rezept sicher anders ist als das ähnlich benamste Helle von vor dem Besitzerwechsel 2019, habe ich das Bier hier neu angelegt.
Die Schaumkrone ist fränkisch klein, und das Helle ist fast waldhonigfarben und hefetrüb. Zwei gute Zeichen. In der Nase leichte Karamellnoten.
Der Antrunk ist eher leicht, aber kantig. Fast moosige Keller-Anklänge bestimmen ihn. Dann ein Hauch salziges (?) karamell und milde Säure von der Hefe. Der Körper bleibt auch im Mittelteil schlank, die Spundung ist niedrig.
Im Nachtrunk milde, ganz leicht krautige Hopfentöne, mehr nicht.
Fazit: Man bleibt schon in den gewohnten Grenzen des Biertyps – und doch ist man kilometerweit von Augustiner und Konsorten entfernt. Ein schönes, ganz leicht sperriges und damit interessantes Helles.