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Beer like star Frankfurter Export

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#911

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Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von Hitman1109
67% Avatar von Florian
65% Avatar von fraser
46% Avatar von Tarfeqz
45% Avatar von Schluckspecht
45% Avatar von denbar
39% Avatar von deadparrot
38% Avatar von Iceman40

38% Rezension zum Frankfurter Export

Avatar von Iceman40

Das Frankfurter Export ist goldgelb und hat einen malzigen ? Geruch. Das Export ähnelt dem Pils wie eine Ei dem Anderen. Es ist süß, hat den gleichen Alkoholgehalt, der Körper ist vielleicht etwas voller aber geschmacklich genauso abschreckend im Trunk.

Also, wenn ihr mal ein gutes Export trinken wollt dann wählt nicht dieses.

Bewertet am

45% Starke Worte, schwacher Inhalt

Avatar von Schluckspecht

"Das Export für Kenner und Genießer" - so, so. Oder noch besser: "Die Premiummarke mit der würzig-milden Note." Vor mir steht das Frankfurter Export mit 5,2 % vol. Alkohol, 42 kcal je 100 ml und mehr Hopfenextrakt als Hopfen in einer zeitgemäßen 0,5-Liter-Longneckflasche mit silbrig-glänzenden Etiketten.

Ein kräftiges, blankes Honiggold zeigt sich mit altweißem, gemischtporigem Schaum. Das geht absolut in Ordnung. Kernig-würzige, erdig-grasige und minimal metallische Hopfennoten erreichen die Nase und dazu kommt brotig-karamelliges Malz. Ich finde es gut, dass genug Würzigkeit vorhanden ist, wie sie so manchem Export leider fehlt. Der durchaus spritzige Antrunk gerät da allerdings deutlich undefinierter mit leichter Fruchtkompottsüße, Honig und Karamell. Statt malzig-hopfiger Würze geht es eher ins Säuerlich-Metallische. Direkt hochwertig wirkt das Ganze nicht. Im Körper fällt der kantige Hopfenextrakt auf, wobei es bis auf etwas erdige Würze vom Hopfen geschmacklich nichts zu entdecken gibt. Bitterkeit steht hier klar vor Aroma. Das gilt insbesondere für den würzigen Abgang, der wiederum einen säuerlich-metallischen Eindruck hinterlässt. Eine Suggestion nach angebranntem Toast kann in der Tat zudem aufkommen.

Hochgenuss ist das wahrlich nicht, aber immerhin zeigt das Frankfurter Export eine gewisse Kantigkeit und eine Würzigkeit, die sich so manches Export verkneift, um in harmonische Langeweile zu verschwinden. Nur finde ich hier einfach nichts Leckeres. Optik und Süffigkeit sind noch die besten Punkte.

Bewertet am

39% Dünn im Geschmack und voller Fehlaromen

Avatar von deadparrot

Die angenehme goldgelbe Farbe und die Schaumkrone machen einen schönen ersten Eindruck. Der Geruch ist malzig-getreidig, der Geruch erinnert sogar vage an Marzipan, der Einstieg selbst ist dann aber leider ziemlich nichtssagend. Das ist so dünn und austauschbar, dass ich von Aromen eigentlich fast gar nicht sprechen möchte. Im Körper macht sich ein etwas pilziges Aroma breit, das mit einem leicht rauchigen Geschmack einhergeht, den ich für diesen Braustil für unpassend halte. Es gibt da tatsächlich eine, wie Tarfeqz geschrieben hat, Geschmacksnote nach Angebranntem. Dieses Bier erzählt einfach eine völlig unzusammenhängende Geschichte.

Körper und Abgang sind relativ sauer. Die Bitterkeit, die im Abgang zum Vorschein kommt, wirkt irgendwie halbherzig, etwas deplaziert und ist Meilen entfernt von der packenden Hopfenaromatik, die ich von guten Bieren der gleichen Machart her kenne. Das Frankfurter Export ist einfach kein besonders interessantes und auch kein sehr leckeres Bier.

Bewertet am

65% Rezension zum Frankfurter Export

Avatar von fraser

Der Einsteig ist so unauffällig, dass sich die würzig-bittere Note erst spät entwickelt und im Abgang angenehm nachschwebt. Für ein low-budget-Bier aber absolut empfehlenswert.

Bewertet am

46% Rezension zum Frankfurter Export

Avatar von Tarfeqz

Es ist leicht ölig, hat eine scharfe Würze und wird im Abgang milder. Im Nachgeschmack schmeckt man ein wenig von etwas Angebranntem. Als würde man den Toast zu lange auf dem Grill lassen bis er schwarz wird, ihn aber trotzdem ißt. Das trübt ein wenig dem Körper.

Bewertet am