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Beer like star Feldschlößchen Urbock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 7% vol.
  • Stammwürze 16.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Feldschlößchen Urbock wird hier als Produktbild gezeigt.
#348

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 10 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
96% Avatar von Iceman40
81% Avatar von deadparrot
80% Avatar von I.M.C.M.
80% Avatar von KeinErstesClausthaler
79% Avatar von Florian
77% Avatar von Snareler
76% Avatar von Hendrik
76% Avatar von Schluckspecht
65% Avatar von Tarfeqz
63% Avatar von VMiki

80% Sehr Schön

Avatar von KeinErstesClausthaler

Karamellbraune Farbe, schöne Schaumkrone, leider nicht sehr Stabil. Karamellig auch im Geruch, den Alkoholgehalt bekommt man mit der Nase auch mit, ist aber im Bier selbst nicht vertreten. Süffiger karamelliger (wer hätte das Gedacht) Geschmack. Ansonsten ein süßlich, rostiges Bock was unheimlich bekömmlich ist.

Bewertet am

77% Das Karamellbonbon unter den Bieren

Avatar von Snareler

Meddl Loide, heute das Urbock von Feldschlösschen und older schäumt das sehr beim Einschank!
Nach diesem steht das Bier mit einer schönen dunklen Farbe, wie Cola könnte man sagen, im Glas. Bedeckt wird der Trunk von passend dunklerem Schaum, der auch eine ganze Weile stehen bleibt. Optisch sehr schön.

Vom Geruch her wesentlich süßer und malziger als erwartet. Eher wie ein dunkles Bier als Bock. Geschmacklich ist dem dann auch so. Ein sehr mildes Bockbier würde ich behaupten, aber man schmeckt den Biertyp noch gut raus. Sonst eben sehr malzig und süß, sehr süffig.
Der extrem malzige Abgang sei hier zu erwähnen, kommt sehr gut.

Unterm Strich kein klassisches Bockbier, eher ein Karamellbonbon in Bierform.

Bewertet am

96% Rezension zum Feldschlößchen Urbock

Avatar von Iceman40

Der Dresdner Urbock hat ein tiefes dunkelbraun und einen malzig alkoholischen Geruch. Er hat einen süßlich malzigen Einstieg mit allerdings nur wenig alkoholischer Schärfe. Der Körper ist mehr als voll. Im Durchgang gibt es leichte röstige Noten, die zum Nachtrunk hin eine leichte Herbe versprühen, wobei der Hopfen sicherlich auch ein gewichtige Rolle spielt. Sehr guter vollmundiger Bock, hat alles was er haben muss.

Bewertet am

81% Rezension zum Feldschlößchen Urbock

Avatar von deadparrot

Ich trinke das Bier etwas zu kühl für einen Bock, aber auch bei der etwas niedrigeren Temperatur kommt im Antrunk die schön brotig-malzbonbonartige Geschmacksnote gut zum Vorschein. Für ein dunkles Bockbier hält sich das Feldschlößchen mit Röstaromen in der Tat zurück. Vanille und Milchschokolade sind die ersten Assoziationen, die dem Aroma dieses wunderschön samtig-cremigen Bieres nahekommen. Auch Kirsche ist, wie Schluckspecht ganz zu recht schreibt, mit von der Partie. Das Mundgefühl ist mit fein perlender Kohlensäure ganz ausgezeichnet, das Bier süffig und insgesamt nicht zu süß. Der Abgang fällt leider recht nichtssagend aus, das zieht die Wertung etwas nach unten. Grundsätzlich aber empfinde ich dieses Bier als sehr balanciert, vollmundig und auch geschmacklich bei aller Milde und Zurückhaltung stimmig.

Bewertet am

76% World Beer Award 2013 GOLD EUROPE 'Best Bock'

Avatar von Schluckspecht

Mit dieser Auszeichnung prahlt man natürlich gern: Das Urbock wurde 2013 Sieger (und damit Gold Award Gewinner) beim "World Beer Award". Laut Jury gibt es kein besseres Bockbier in Europa. Ein dunkles Bock steht hier vor mir, die dunkelrote Farbe geht stark in Richtung Schwarz. Die Schaumkrone ist üppig, aber bockbiertypisch nicht sehr stabil. Ein Rest verbleibt und sorgt für eine schöne Optik.

Der Duft gefällt schon mal. Es riecht malzig, aber nicht nach schwerem Röstmalz, sondern eher frisch und brotig. Dazu stimmt eine rassige Hopfennote auf einen vielfältigen Geschmack ein. Der Einstieg gelingt dann auch recht gut, cremig mit relativ viel Kohlensäure wird ein karamelliges Malzaroma angeboten. Kurzweillig tritt eine leichte Metalligkeit auf, die aber nicht stört. Der Körper imponiert mit einem dichten, weinartigen Bouquet. Mich erinnert das Ganze etwas an Kirschwein. Dazu passen auch die Noten nach Schokolade und Vanille hervorragend. Der Alkoholgehalt ist andeutungsweise herauszuschmecken, aber gleichfalls nicht störend. Im weiteren Verlauf breitet sich eine bockbiertypische Süße weiter aus. Ja, Kirsche ist auf jeden Fall im Früchtekorb dabei. Brotig mit einer leicht seifigen Bitterkeit klingt das Urbock aus.

Was die Jury eventuell auch begeistert hat, ist die milde Süffigkeit und das freundliche, vergleichsweise fruchtige Aroma. Im Mund vermengt sich der Geschmackseindruck von zartbitterer Schokolade und saftigen Kirschen. Die Süße finde ich hier wirklich nicht übertrieben. Ganz unabhängig von der prestigeträchtigen Auszeichnung: Das hier ist ein gelungenes Bockbier! Im Gegensatz zu anderen Vertreter erscheint es erstaunlich leicht und mild, eine Alkoholnote ist im akzeptablen Maße vertreten. Das Aroma erinnert mich auch etwas an typisches Weihnachtsgebäck und dürfte hervorragend in die kalte Jahreszeit passen. Der Abgang ist nicht mein bester Freund, aber er kann das gute Bock auch nicht mehr ruinieren...

Bewertet am

76% Rezension zum Feldschlößchen Urbock

Avatar von Hendrik

Kräftig malzig, lecker süffig und für ein Urbock nicht zu schwer. Der starke Alkoholgehalt ist nicht zu spüren, was das Bier um so süffiger macht.

Bewertet am

79% Rezension zum Feldschlößchen Urbock

Avatar von Florian

Dieses Bier ist kräftig malzig und versprüht eine gewisse Brotigkeit. Dieser Urbock ist erstaunlich mild und ziemlich süffig, was tendenziell aber gut mit der Süße harmoniert. Leider ist der Abgang viel zu kurz.

Bewertet am

65% Rezension zum Feldschlößchen Urbock

Avatar von Tarfeqz

Im Einstieg ist es noch angenehm mildwürzig, süß und malzdominierend. Im Abgang verschwindet die Süße und der Alkohol macht sich langsam breit. Dazu wird der Mund ziemlich trocken.

Bewertet am