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Beer like star Beck's Unfiltered

  • Typ Obergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#36791

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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46%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
68% Avatar von Frawich
65% Avatar von DerUerige
57% Avatar von Schluckspecht
57% Avatar von Linden09
57% Avatar von Iceman40
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von eddyelch
53% Avatar von laudrup
50% Avatar von LordAltbier
48% Avatar von I.M.C.M.
45% Avatar von goldblumpen
43% Avatar von KeinErstesClausthaler
30% Avatar von Bierabetiker
28% Avatar von Pilsbier
24% Avatar von Alex1102
13% Avatar von Leonathor

24% Enttäuschend

Avatar von Alex1102

Ein Freund empfahl mir das Becks Unfiltered, also nutzte ich die nächstbeste Gelegenheit um dieses neue Bier unter die Lupe zu nehmen.

Geruchlich zeigt sich etwas Hopfen.
Im Geschmack dann ebenfalls, allerdings sehr metallisch.
Dazu wirkt das Becks Unfiltered flach, unharmonisch und unausgereift. Jeder Schluck ist eine zähe Angelegenheit und ich bin froh als die Flasche endlich leer gewesen ist.

Ich trinke sogar das normale Becks ab und an ganz gerne, aber an dieses komme ich überhaupt nicht heran und mache in Zukunft einen weiten Bogen darum.

Bewertet am

57% Rezension zum Beck's Unfiltered

Avatar von Iceman40

Das Beck's Unfiltered ist strohgelb und hat einen leicht malzigen Geruch. Es hat einen malzig hefigen Geschmack ohne irgendwelche Herbe. Der Körper ist schlank, das Bier wenig rezent. Erfrischend ist es aber es ist eher ein nuturtrübes Helles als ein Pils. Das ist mir aber lieber so, wenn ich da an das Beck's Pils denke.

Bewertet am

30% Rezension zum Beck's Unfiltered

Avatar von Bierabetiker

Brauerei Beck GmbH & Co. KG, Anheuser-Busch InBev Deutschland: Beck's Unfiltered.
Ein Bier aus Bremen.
Ein wässriges Bier mit einer süßen Note, leicht herb, aber ohne großen Eigengeschmack. Einen Hauch herber als das Beck's Pils.

Bewertet am

68% Nichts anderes als ein leicht trübes Becks

Avatar von Frawich

Habe dieses Bier direkt probiert, nachdem es in Umlauf kam und recht schnell recht gute Kritiken bekommen hat. Zu dem Zeitpunkt fand ich das Bier zwar nicht besonders, aber trotzdem gut trinkbar. Nun habe ich es nach längerer Pause erneut bei einem Kunpel probiert, weil ich auf die Alternative (Heineken) keine Lust hatte. Richtig geändert hat sich meine Meinung nicht, aber sie wurde definitiv nicht besser.

Optisch fällt auf, dass dieses "unfiltered" doch sehr blank in seiner grünen Flasche steht. Ein wenig Hefe hat sich am Boden abgesetzt und sieht dort für mich sogar recht unappetitlich aus. Nach leichtem aufschütteln ist das Problem behoben, aber richtig trüb ist das Bier trotzdem nicht.

Beim Probieren fällt mir direkt die sehr starke Kohlensäure auf. Wüsste ich es nicht besser, hätte ich auch eine Gerstenlimonade trinken können. Mittlerweile sind viele Biere stark aufkarbonisiert, aber bei diesem ist es tatsächlich sogar unangenehm stark. Abgesehen davon schmeckt das Bier annähernd wie ein normales Becks auch. Sprich, ein süffiges Pils mit gewisser Herbe und leichtem Lichtgeschmack. Ein bisschen matte Hefe liegt auch auf der Zunge, aber ähnlich zur optischen Trübung kommt die Hefe kaum zur Geltung.

Irgendwie hatte ich nach dem ersten Probieren ein leicht besseres Bild von diesem Bier, aber jetzt ist meine Meinung identisch zu der von einem normalen Becks. In Worten heißt das, dass man das Bier sehr wohl trinken kann, ich aber nach Möglichkeit definitiv andere Biere bevorzugen würde. Selbst kaufen werde ich es mir definitiv nicht.

Bewertet am

53% Rezension zum Beck's Unfiltered

Avatar von Bier-Klaus

Das Becks Unfiltered mit 4,9% ABV ist hellgelb und leicht hefetrüb mit kleiner feiner Blume. Wenig getreidiger Geruch. Der Körper ist mittel vollmundig und stark rezent. Im Geschmack kerniges Malz und leider wenig aromatischer sondern nur bitterer metallischer Hopfen. Den Lichtgeschmack des normalen Becks habe ich hier nicht. Von der Bittere her ein wenig stärker als ein normales Helles aber keinesfalls wie ein Pils. Zur Not kann man das trinken.

Bewertet am

43% Schmeckt nach Nichts...

Avatar von KeinErstesClausthaler

...Was irgendwie in Erinnerung bleiben würde. Hat den Gold-Award für das Produkt des Jahres 2022 bekommen. Wenn diese Auszeichnung nicht eine brancheninterne Liebhudelei wäre... Naja so versucht man zumindest wieder Mal ein "neues" Produkt an die Leute zu bringen. Ist bei uns im Geschäft ein Ladenhüter, deswegen steht es hier vor mir, auch eher weil es keiner gekauft hat und ich es abschreiben musste.
Geschmacklich durchweg unspektakulär, ob Einstieg, Köper oder Abgang: nichts bleibt hier in Erinnerung. Schmeckt wie Wasser in das man einen Hopfenblütenteebeutel umhergeschwenkt hat.

Bewertet am

50% Nix besonderes...

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und etwas würzig-herb. Der Abgang ist etwas hopfig-würzig. Zwischenzeitlich ist etwas Hefe erkennbar und leider ist das Bier zwischenzeitlich echt wässrig. Fazit: Nichts besonderes....

Bewertet am

28% Rezension zum Beck's Unfiltered

Avatar von Pilsbier

Wenig stabile Schaumkrone, wässriger Körper, relativ neutrales, leicht grasiges Aroma. Insgesamt für mich noch schlechter als das Pils, da wässrig im Körper und ausgesprochen wenig Aroma.

Bewertet am

57% Es konnte ja fast nur besser werden...

Avatar von Schluckspecht

Von Beck's halte ich persönlich nicht viel, auch vom Fass schmeckt es einfach nichtssagend. Dennoch gebe ich dem Beck's Unfiltered mal eine Chance. Ein samtig-erfrischender Geschmack wird versprochen. Abgefüllt wird es in eine 0,33-Liter-Grünglas-Longneck, ganz im Stile seines filtrierten großen Bruders. Ein leichter Bodensatz ist erkennbar, in der Flasche erscheint das Kellerpils jedoch auffallend klar. Drauf steht "naturtrübes Pils" und dementsprechend lagere ich auch meine Erwartungen. Ein Kellerbier ist aus dieser Perspektive natürlich nicht zu erwarten. Mit 4,9 % vol. Alkohol (38 kcal je 100 ml) grast es den üblichen Bereich ab. Auf Hopfenextrakt wird komplett verzichtet.

Der Kronkorken rät mir noch dazu, die Flasche vor dem Öffnen auf den Kopf zu stellen, aber ich verzichte darauf mal lieber - ich kenne andere Methoden, um den Bodensatz aufzuschütteln. Bei normalem Einschenken bleibt das hellgelbe Pils auch weitgehend klar, selbst "opaltrüb" wäre schon eine Übertreibung. Schaum gibt es auch nur sehr wenig - und erst recht keinen stabilen. Aber dann kommt der Bodensatz ins Spiel: Das Unfiltered bekommt nun eine angemessen trübe Optik und auch eine Menge Schaum. Meine Erwartungen sind damit erfüllt!

Ob das auch der Duft kann? Leicht süßliche Malznoten treffen auf eine relativ knackige Hopfengrasigkeit und dezente Beerennoten. Nichts Außergewöhnliches, aber durchaus einladend und authentisch. Und auch nach wenigen Minuten hält sich die Schaumkrone noch wacker - ein Hoch auf die fehlende Filtration! Dagegen ist der Antrunk einer von der unspektakulären Sorte: Etwas säuerlich, wässrig, mild-getreidig und grasig gehopft mit waldbeerigen Fruchtnoten. Das geht für mich aber klar, zumal die Hefe das Mundgefühl unterstützt. Der Körper erscheint ähnlich flach wie beim filtrierten Original, aber zumindest einen Hauch interessanter durch die leicht grasige Fruchtigkeit. Etwas störend mutet die Säure dennoch an, die hier unterschwellig vorliegt. Dadurch wird ein runder, harmonischer Eindruck vereitelt.

Grasigkeit mit moderater Bittere lauert im simplen, aber deshalb nicht misslungenen Abgang. Im Nachgeschmack kommt Gerstenmalz hinzu. Man erkennt immer noch, dass dies ein Kellerpils ist - und das ist auch gut so. Und hier kommt auch nennenswert mehr Geschmack an als beim normalen Beck's, welches spätestens in der zweiten Hälfte absolut nichtssagend, langweilig und beliebig wird. Ganz so furchtbar ist das Unfiltered gewiss nicht. Hier zeigt sich eher das umgekehrte Bild: Der Antrunk erscheint zunehmend flach und schal, während es der weitere Trinkverlauf ein wenig besser macht. Und so sehe ich das Unfiltered eine halbe Stufe über dem normalen Beck's, wobei die auch hier vorliegende Beliebigkeit und der immer noch recht schale Charakter nicht dazu führt, eine Empfehlung aussprechen zu können. Trinkbar, aber kein echter Genuss...

Wichtig ist aber: Bodensatz aufschütteln, sonst hat man wirklich nichts von der ganzen Geschichte.

Bewertet am

45% Trübes Pils = keine gute Idee

Avatar von goldblumpen

Dieses Bier habe ich auf einer Hochzeitsfeier in Brachttal im sehr ländlichen Hessen getrunken. Der Bräutigam wollte damit wohl den Freunden von urigen Keller-/Zwicklbier eine Freue machen.
Allerdings hätte er da lieber auf den Bierkenner als auf seine Brietasche hören sollen.
Das Bier ist zwar naturtrüb und hält auch nicht ewig und 3 Tage wie das klassische Beck's, aber von einem urigen Zwickl ist es weit weg. Wenigstens wird es im Gegensatz zum Klassiker mit Kunststoffgranulat gefiltert....
Es ist kaum süffig und der herbe Hopfengeschmack vom Pils passt einfach nicht dazu weshalb es einfach nur komisch und bestenfalls fad schmeckt.
Keine Empfehlung von mir.

Bewertet am

53% Löscht den Durst von Mann und Weib

Avatar von eddyelch

"Vor dem Öffnen Flasche drehen." so steht es auf dem Etikett. Da ich Etiketten wie Gebrauchsanweisungen immer hinterher lese, habe ich also meinen Daumen auf die geöffnete Flache gehalten und gedreht. Ich mach ja, was man mir sagt. Dumme Idee. [Pause] So, das kleine Malheur ist beseitigt. Es kann losgehen.Mein liebster Arbeitskollege von allen (er freut sich, wenn ich das so schreibe) hat in seiner Jugend bei Beck's gearbeitet und schwört auf die Plörre, bevor sie gefiltert wird. Leider kommt nicht jeder ins Sudhaus. Aber nun gibt es ja ein neues Produkt von diesem tollen Weltkonzern. Mal schauen, ob er recht hat.Im Glas sieht es trotz leichter Trübung fast aus wie ein Beck's. Wie gewohnt mickrige Schaumkrone. Recht intensiver Hopfenduft. Wässriger Antrunk. Beim richtigen Beck's habe ich geschrieben, es schmeckt nach Wasser mit Hopfenaroma. Dieses Bier schmeckt nach Wasser mit Hopfenaroma und einem gaaaanz leichten Hauch von Hefe. Mit viel Phantasie. Okay, kann man trinken, wenn man seinen Männer*Innendurst löschen will. Wenigstens sind dank unterlassener Klärung keine Plastikpartikel im Bier enthalten. Wohl bekommt's!!

Bewertet am

53% Langweilig

Avatar von laudrup

Schwer für mich an Bieren vorbeizulaufen, die ich noch nicht getrunken habe aber eigentlich schon im Vorfeld nichts zu erwarten lassen. Ich mach es kurz, das Bier ist genau so schlecht wie das Becks Pils, da kommen noch wenigstens ein paar billige Grasnoten durch bevor es so richtig wässrig wird. Hier schmecke ich gar nichts, das Bier soll man vorher noch aufschütteln (für was auch immer).Nie wieder freiwillig

Bewertet am

57% recht würzig aber auch sehr wässrig

Avatar von Linden09

Das Neue von Beck's. Wohl ein Zwickel-Pils.

Recht helles gelb, leicht trüb steht im Glas. Der Schaum hält sich recht gut.

Es duftet angenehm sehr würzig.

Der Antrunk ist würzig, leichte Fruchtaromen sind dabei.

In der Mitte wird es malziger, auch ordentliche Wässrigkeit ist dabei.

Durchaus frisch und süffig, zum Ende aber Nichtssagend aushallend. Im Vergleich zum Beck's Pils um Welten besser, aber bis auf die angenehme Würze zum Einstieg bietet das Becks nur wässrige Frische.

Bewertet am