Becher Bräu - Kräußenpils
Becher Bräu, Bayreuth, Oberfranken, Bayern
- Typ Kräußenbier
- Alkohol 4.7% vol.
- Stammwürze 12%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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61% VORSICHT geboten! von Malzmönch
Das Bier schmeckt an sich sehr rund und stimmig. Es hat eine schöne güldene Farbe und ist für ein Pils wenig bitter, stattdessen süßlich.Und hier ist der Haken. Bekannte und ich sind uns einig, mehr als eins geht nicht. Bereits beim zweiten kommen Kopfschmerzen auf.Sehr schade da es geschmacklich überzeugt aber die Wirkung mit einer abnormalen Nebenwirkung einher geht, für mich ein No Go.
53% Rezension zum Becher Bräu - Kräußenpils von Bier-Klaus
Das Becher Kräussen Pils mit 4,7% kommt lichthell und mit starker Trübung ins Glas. Es bildet sich eine große Haube. In der Nase leichtes DMS. Der Körper ist hochvergoren aber nicht total trocken und angenehm rezent. Auch im Geschmack kommt gemüsiges DMS leicht zum Vorschein, vielleicht durch die Zugabe des unfertigen Kräußen Bieres. Im Trunk ist es nur leicht herb, erst im Nachtrunk wird es etwas bitterer. Die Textur ist weich durch die geringe Kohlensäure und durch den großen Hefe Anteil. Das ist nicht wirklich gut.
Wenn ich die anderen Bewertungen lese, dann habe ich vielleicht eine fehlerhafte Charge erwischt.
62% Rezension zum Becher Bräu - Kräußenpils von Hirsch
Schaum: üppig, zerklüftet und stabil
Farbe: fahles Goldgelb, hefetrüb
Geruch: süßlich-malzig
Antrunk:
Weicher, malziger Antrunk mit einer herben Grundsüße wie von Löwenzahnhonig. Schlanker Mittelteil für ein helles Lager - ein Pils könnte durchaus eleganter daherkommen. Auch hält der Geschmack im Mittelteil das Bier nicht so recht zusammen.
Nachtrunk: Blumiger Hopfen, der an frisches Heu denken lässt und nicht präsenter als die Malzsüße ist. Für ein Pils recht zahm.
Fazit: Interessanter als ein simples Durst-Bier, aber für ein Pils wenig herb.
77% Fränkisch mal ganz anders von CaptainFriendly
Gebraut von der ältesten Brauereigaststätte Bayreuths, die lt. Etikett im Jahre 1781 gegründet wurde, steht vor mir ein goldgelbes, durch eine Vielzahl von Schwebeteilchen getrübtes Bier mit ziemlich flüchtigem Schaum. Der Geruch ist eher unspektakulär, vielleicht ganz leicht hopfig, wie man es von einem Pils erwarten sollte. Im Antrunk prickelt es auffällig, ist aber meines Erachtens für ein Pils zu süß.
Wenigstens kommt im Abgang noch der versprochene Hopfen zur Geltung.
Beileibe kein schlechtes Bier, aber in der ersten Pils-Liga (Hofmann/Pahres und hoffentlich auch Keesmann/Bamberg, von dem ich mir am Wochenende einen Kasten gesichert habe) spielt es definitiv nicht.