Apoldaer Hefeweizen
Vereinsbrauerei Apolda, Apolda, Thüringen
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 12.6%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
Bewertet mit 68% von 100% basierend auf 4 Bewertungen und 4 Rezensionen
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53% Rezension zum Apoldaer Hefeweizen von Bier-Klaus

Hellgelb und hefetrüb mit stabilem weissen Schaum. Der Geschmack ist sehr dünn. Überwiegend Hefe auf der Zunge, die sorgt auch für eine unangenehme Bittere, bevor der Nachtrunk leicht säuerlich endet. Spundung angenehm bis stark. Wenn ich so ein dünnes Weißbier will, dann trinke ich ein leichtes, wie z.B das Camba.
72% Rezension zum Apoldaer Hefeweizen von Hobbytester

Das Bier riecht hefig frisch, die Rezenz ist stark, der Antrunk prickelt sehr schön, geschmacklich geschieht hier noch nicht so viel. Der Abgang betont erfreulicherweise keine Banane, sondern schöne feinwürzige Noten. Aus ihnen spricht eine gute Hopfen- und Malzbalance. Leichte Herbe ist im Spiel, hinzu kommt ebenfalls leichte Röstung. Das Weißbier ist wirklich weder übertrieben süß noch übertrieben sauer, das gefällt durchaus. Auch die weiche Vollmundigkeit ist eine weitere Facette des rundum gelungenen Körpers. Ein leichter Karamelleindruck ist auch dabei, das passt gut. Orange, naturtrübe Farbe trifft auf lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Selbst die Bitterkeit hat hier ihren festen Platz, sie wirkt mit und das gelingt gut. Das Bier verfügt über genügend Kohlensäure.
Fazit: Das Apoldaer Hefeweizen ist ein gut gelungenes Weißbier, das die würzigen Aspekte in den Vordergrund rückt, geschmacklich großen Wert auf Ausgewogenheit legt und dabei auf gute Aromen Wert legt.
70% Rezension zum Apoldaer Hefeweizen von Florian

Diffus, wie ein rauer, gelber Bernstein – so sieht das Apoldaer Hefeweizen aus. Es versprüht einen wirklich appetitlichen Geruch, wie es so vor mir steht, nach Zuckerwatte, Hefe und etwas (grüner) Banane.
Dieses helle Weißbier ist wie sein dunkler Bruder etwas übersprudelt, was den Übergenuss sicherlich mit Bauchkneifen bestrafen würde. Aber mit einem guten Schwung im Handgelenk kann man ja die Kohlensäure im Glas reduzieren.
Das Bier ist süffig, hat aber Schwierigkeiten, die Aromen zu halten – besonders die Fruchtnoten. Alles scheint sehr flüchtig. Einzig der Hauch von Kandiszucker und die nachgelagerte Trockenheit ist relativ gut präsent.
Alles in allem ein gutes Weißbier, mir aber zu sauer.
76% Rezension zum Apoldaer Hefeweizen von Hendrik

Lecker, lecker!