Allgäuer Büble Bier Edelweissbier
Allgäuer Brauhaus (Radeberger Gruppe), Kempten, Bayern
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 5.3% vol.
- Stammwürze 12.8%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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— Gutes Mittelfeld von Der Bierkeller
Das Edelweiß sieht im Glas orange gelb aus mit toller Schaumkrone . Geschmacklich Bananig mit Orangennoten am Ende kommt die Hefe etwas durch. Es ist ein wenig wässrig im Mittelteil. Gutes Mittelfeld.6 Öffner von 10.
73% Ein ordentliches Weizen von ppjjll
Das Weizen von Büble ist dunkelorange hat eine ordentliche Krone, die jedoch rasch verfliegt. Es riecht fruchtig nach Orange (7). Der Einstieg ist fruchtig citral (7), diese Zitrusnote bleibt auch beim Körper, dieser ist in Ordnung schrammt aber knapp an der Wässrigkeit vorbei (7). Der Abgang ist sanft-bananig und geht im Nachhall in ein Birnenaroma über (7). Auch Nelke ist durchweg erkennbar.
Das Weizen ist gut gelungen, schön süffig ggf. Etwas zu dünn und sauer geraten. Es ist deutlich besser als das Helle aus dem Hause Büble, welches ich recht schwach in Erinnerung habe.
58% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von Joschi
Das Allgäuer Brauhaus habe ich auf Grund der kitschig urbayerischen Aufmachung bisher eher gemieden.
Geruchlich habe ich ein typisches Weissbier vor mir. Es duftet nach Hefe und Banane.
Von der Farbe ist das Edelweissbier sehr schön tief bernsteinfarben und recht dunkel sogar.
In der Optik gibt es aber Abzüge für die sehr instabile Krone.
Der Einstieg glückt spritzig- frisch und etwas fruchtig. Die Kohlensäure kommt spitz zur Geltung.
Der Körper ist in der Tat etwas dünner als normal, aber noch im Rahmen. Geschmacklich verdichtet sich das fruchtig- zitronige.
Im Abgang kommt dann etwas nachhallende Säure und eine leichte Würze auf.
Das Büble Edelweissbier ist ein ganz solides und unkompliziertes Alltags-Weissbier. Fehlaromen gibt es keine, spannende Höhepunkte suche ich aber auch vergebens.
70% Fruchtigfrisches Weißbier von 1.FCN
Aus der Bügelflasche ab ins Wejßbierglas. Schön bernsteinfarbenes Bier mit guter Schaumkrone - fällt leider schnell zusammen. Der erste Schluck: frisch fruchtig, nach Zitrusaromen und leicht nelkig. Kein "Bananenweizen" und nicht hefig, was mir gut gefällt. Aber es dürfte sprudeliger sein, etwas fad leider. Im Abgang etwas säuerlich und leider spielt auch Hopfenextrakt mit. Kein schlechtes Weißbier, im Sommer im Freien gut zu trinken.
83% Standard-Weißbier von Freiberger
Sieht aus wie ein Weißbier (eine Nuance dunkler als üblich), schmeckt wie ein solches mit in der Tat auffallender Gewürznote (Piment und / oder Nelken) und weist eine überraschend instabile Konsistenz des anfänglich sehr schönen und homogenen Schaumes auf.
Bedenkenlos trinkst, aber ganz sicher nicht der große Wurf...
55% Würzig und wässrig von Schluckspecht
Ein so genanntes "Edelweißbier" - die Anspielung auf die Alpenpflanze gefällt mir. Stimmiges Strohgold mit Tendenz zu Bernstein steht hier hefetrüb unter einer anmutigen gemischtporigen Schaumkrone. Ein betont würziger Duft wird versprüht, wobei die Duftnoten mit Gewürznelke und Banane wohl kaum aus der Reihe fallen.
Sehr weich und spannungsarm steigt das Büble Weizen mit ausgewogener Malzbalance aus Würze und fruchtiger Süße ein. Der Körper kommt hingegen etwas aus den Tritt: Sowohl Säure als auch die gewürznelkige Würzigkeit intensivieren sich bei gleichzeitig milder Textur. Mir kommt es eine Spur zu wässrig vor, von der Hefe erwarte ich mehr Aktionismus. Recht kernig schließt das Allgäuer Weißbier mit sortengerecht niedriger Bitterkeit ab. Glücksgefühle kommen aber nicht auf, das Büble Weizen erscheint ziemlich leer und belanglos. Abgesehen von der präsenten Gewürznelkennote zeigt sich wenig Charakter. Es gibt Schlimmeres...
68% Durchschnitt von SaloMalo
Optisch ganz gut, kräftiges gelb, leicht bernstein und schön trüb.
Schaumkrone geht i.o., recht stabil - optisch ganz ansprechendes Bier.
Geruch nach Banane und Hefe, auch nicht schlecht.
Im Antrunk recht würzig für ein Weizen, leichte Kräuternoten und gegen ende wird es fruchtiger, auch hier die Banane im Fokus.
Im Abgang sehr milf, kaum Nachhall...
Die Textur ist i.o., leicht cremig, aber gegen Ende doch zu dünn, aber denoch süffig.
Auf jedenfall ein taugliches Weizen, recht würzig, aber nicht sehr charakterstark.
Sicher besser als einige große Massenmarken, aber kein herausstechend gutes Bier.
68% Nett, mehr nicht von dreizack
Hefetrübes Bernstein mit sehr cremiger, stabiler Schaumkrone.
Dezent fruchtig, ausgeprägte Bananennoten, Nelken; würzig, recht spritzig.
Ganz OK, aber kein Vorzeigeweissbier.
68% recht mildes Weissbier von game*over
Sehr mild, vielleicht sogar ein wenig zu mild.
Könnte im Geschmack kräftiger sein.
Aber durchaus süffig.
66% Geht fit! von LordAltbier
Der Antrunk ist leicht hopfig und ein wenig herb, etwas Hefe ist ebenfalls erkennbar. Der Abgang ist recht hefig und hat ein schönes Bananenaroma. Fazit: Anständiges Weizen, nichts besonderes aber auch nicht schlecht. Kann man gut trinken, gerene wieder!
53% Durschnittliches, würziges Weißes von deadparrot
Das riecht schon vor dem ersten Schluck würzig: Nach Pfeffer und nach Nelken, natürlich ist auch ein typischer Hefegeruch da, der allerdings für meinen Geschmack etwas zu penetrant ausfällt. Das Bier könnte etwas weniger Kohlensäure vertragen, aber so ist es immer noch gut trinkbar. Es hinterlässt allerdings einen für meine Begriffe etwas zu sauren Nachgeschmack, wodurch die Süffigkeit leidet. Insgesamt würzig im Geschmack, sticht das Büble m.E. nicht aus dem Durchschnitt der Weißbiere heraus.
50% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von Bier-Klaus
Farbe hellbraun, trüb. Geruch ein wenig nach Zitrus. Rezenz sehr lack sehr wenig Geschmack, sehr leeres Bier
73% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von Weinnase
leicht trübes goldgelb-orange; die Schaumkrone ist nicht sehr lange beständig;
feiner Bananenduft mit einer dezenten Citrusnote;
frischer, feinrassiger, fast etwas spitzer Ansatz; die Frucht wird auch hier von Banane dominiert; saftig-samtig, dabei mit etwas dominanter Kohlensäure; der Nachhall dann immer noch von der Kohlensäure und auch Zitrusaromen geprägt. Betont frisches Weissbier (für sehr heisse Tage)
78% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von Hobbytester
Es riecht beim Öffnen herrlich würzig und prickelt unheimlich stark im Antrunk. Das Bier schmeckt würzig und wirkt so nach, wie ein gutes Weißbier nachwirken sollte. Dem Körper sind keine Vorwürfe zu machen. Die Aromen sind ausbalanciert. Citrusnoten sind neben dem markanten Hefegeschmack mit dabei, was das Bier erfrischend macht, es ist dabei aber nicht zu süß. Die Färbung entspricht schönem Orange, ein sehr kurz anhaltender Schaum ist zu bemängeln. Dieses Bier ist sehr süffig. Bitterkeit stellt sich erst im Abgang ein. Das Getränk verfügt über ein wenig zu viel Kohlensäure.
Fazit: Das Büble Weizen, wie es auch genannt wird, gehört zur Kategorie der besonders sprudelnden und süffigen, also leicht schmeckenden Weißbieren. Diese Art muss man mögen. Eigentlich bevorzuge ich die schwereren Varianten, kann dem Bier aber wegen seiner Würzigkeit trotzdem relativ viel abgewinnen.
83% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von WeinArte
Fast bernsteinfarben mit einer schönen festen langanhaltenden Schaumkrone zeigt sich das Edelweissbier im Glas. Das Bier hält sich an der Nase noch dezent bedeckt, am Gaumen bildet sich ein fester, fast sämiger Körper. Der Geschmack ist frisch, leicht säuerlich und aromatisch. Das Weissbier ist sehr ausgewogen und im Abgang sehr süffig. Ein wohlschmeckendes appetitliches Weissbier.
60% Rezension zum Allgäuer Büble Bier Edelweissbier von madscientist79
Dieses EdelWeissBier hat schon wegen des unglaublich kitschigen Etiketts eine Erwähnung verdient. Schade, dass man hier (noch) keine Bilder hochladen kann. Im Glas ist es Goldgelb mit rötlichem Stich. Der Schaum ist feinblasig und von mittlerer Stabilität. Der Duft ist seh intensiv bananig, untermalt von einem Hauch Birne. Sehr angenehm. Im Antrunk dann recht erfrischend mit den erwähnten Fruchtnoten und etwas Hefe. Leider ist der Körper deutlich verwässert, was dem Ganzen einiges an Spaß wegnimmt. Im Abgang Hefe und Banane, kaum Hopfen und leichte Säure, die dann auch am Schluß übrig bleibt.
Leider hat sich meine Faustregel "Besonders Kitschiges Etikett = Gutes Bier" hier nicht bewahrheitet. Trinkbar ist das Bier dennoch, aber keine Glanzleistung.