Wiethaler Weihnachtsfestbier
Wiethaler, Lauf, Mittelfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Festbier/Märzen
- Alkohol 5.5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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65% Rezension zum Wiethaler Weihnachtsfestbier von Hirsch
Von Wiethaler habe ich schon so viele Festbiere getrunken - spannend ist dabei mitunter, ob es sich um ein neues Rezept oder einen neuer Aufkleber handelt.
In diesem Fall sicher Ersteres. Anders als beispielsweise das Faschings-Festbier ist das Weihnachtsbier wunderschön dunkelrot glänzend und hat eine formschöne wattige Schaumkrone. Und fruchtig-röstig-malzig riecht es aus dem Glaskrug.
Der Antrunk ist im ersten Moment dunkelmalzig-vollmundig, doch dann wir es geschmacklich etwas verhaltener. Leichte Noten von Schwarzbrotkruste sind tonangebend, dann wird es aber ein bisschen undefiniert süß. Der Körper ist dann ziemlich schlank, die schön perlige Karbonisierung macht’s dann wieder recht appetitlich.
Im Nachtrunk eher röstige Bittere als Hopfennoten, die aufgrund der Spundung aber schön duftig in der Nase ist.
Fazit: Nicht allzu geschmacksintensiv, aber ein schönes, schlankes, dunkles Festbier.
53% Rezension zum Wiethaler Weihnachtsfestbier von Bier-Klaus
Stärk antrinken Bamberg 2019:
Wiethaler Weihnachtsfestbier 5,5% ABV.
Dunkelbraun mit rötlichen Reflexen und einer sehr feinen kleinen Blume. In der Nase leicht schwefelig und leicht schokoladig. Der Körper ist relativ schlank für ein Festbier. Es schmeckt wässrig und dünn mit leichten Schokomalz Partikeln, die auf der dünnen Wassersuppe schwimmen. Kann man trinken.
66% Ein Festbier ist ein Festbier ist ein Festbier... von CaptainFriendly
...aber was hieran besonders weihnachtlich sein soll, hat sich mir nicht erschlossen. Es stand beim Sedat zwischen den Bockbierflaschen, wo es eigentlich auch nicht hingehört, aber da die Wiethalers eigentlich immer guten Stoff produzieren, ging ich davon aus, daß man hiermit auch nichts falsch machen kann.
Das Wiethaler Weihnachtsfestbier wurde mit dunklem Malz gebraut. Es ist tiefrot mit sehr feinem, flüchtigem Schaum. Der Geruch ist festbiertypisch stark malzig, der Antrunk allerdings wenig spritzig und enttäuschend unspektakulär. Auch am Gaumen zeigt sich vor allem das Malz, aber auch eine gewisse Fruchtigkeit, die aber - falls das so gedacht war - auch nur wenig Weihnachtliches beinhaltet. Der Abgang gestaltet sich ebenfalls malzig, ohne dabei allzu süß zu sein.
Ach ja, ich habe doch noch was Weihnachtliches gefunden: Das Etikett (Brüller!) Als normales Festbier ist es leider auch nicht bundesligareif, auch wenn es sich ganz gut wegtrinken lässt. Es fehlt einfach das Festliche.