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Beer like star Wagner-Bräu Kemmern - Vollbier

  • Typ Helles Vollbier
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 13.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
      #22918

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      Bewertungsdetails
      Basierend auf 7 Bewertungen
      81% Avatar von Linden09
      79% Avatar von DerUerige
      76% Avatar von LordAltbier
      68% Avatar von Hirsch
      68% Avatar von THORsten74
      63% Avatar von Bier-Klaus
      63% Avatar von Stefan1203

      68% Lecker

      Avatar von THORsten74

      Optisch sieht das Wagner-Bräu Vollbier schön aus. Im Glas zeigt es sich golden mit üppiger Schaumkrone. Es riecht minimal malzig.
      Der erste Schluck schmeckt anfangs vollmundig, leicht malzig. Im weiteren Verlauf ist es getreidig mit einer angenehmen Süße. Der Hopfen ist im Abgang nur angedeutet aber doch wahrnehmbar. Die Kohlensäure macht das Vollbier recht spritzig. Mia g’fällts. 7 Kronkorken

      Bewertet am

      81% Rezension zum Wagner-Bräu Kemmern - Vollbier

      Avatar von Linden09

      Leuchtendes gelb mit leichtem Schleier, dazu schmale aber gut sich haltende Haube.

      Leckere Nase: Würzig nach frischem Brot.

      Der Antrunk zeigt sich vor allem malzig-getreidig. Schade, die Note aus der Nase hätte ich gerne auch geschmeckt. Trotzdem trinkt die Nase bei jedem Schluck mit. Das macht das Helle auf alle Fälle schon mal nicht unsympathisch.

      Und auch sonst ist es alles andere als bieder: Würzig auf alle Fälle, dazu etwas Biskuit, angenehm fruchtiges Getreide mit einem leicht herbem Abgang. Und super süffig zeigt sich das Helle aus der Nähe von Bamberg eh. Ein, wie ich finde, sehr harmonisches Helles.

      Bewertet am

      63% Rezension zum Wagner-Bräu Kemmern - Vollbier

      Avatar von Bier-Klaus

      Das Vollbier mit der kräftigen Stammwürze von 13,6P wird gehopft mit Hallertauer Tradition. Das ist doch sehr vielversprechend. Es ist hellgelb und glanzfein mit einer kleinen, feinporigen Haube bedeckt. Wenig Geruch und extrem getreidiger Geschmack. Das ist überhaupt nicht meins. Sehr wenig Restsüße vom Malzapparat, da hätte ich bei den Werten mehr erwartet. Aber auf der Website steht auch, das Vollbier sei der Vorläufer des Pils, da kann es schon hochvergoren sein. Getreidige Fruchtnoten und wenig vom Hallertauer Traditionshopfen. Da hätte ich auch mehr vertragen. Gut trinkbar aber nicht meine Wellenlänge.

      Bewertet am

      68% Damen-Retro?

      Avatar von Hirsch

      Wagner (Kemmern) goes retro: Vor vielen, vielen Jahren hat die Brauerei Wagner auf stylische Longneckflaschen umgerüstet und die alten Europullen ausgemustert. Tatsächlich haben sich damals einige Stammkunden ob dieser skandalösen Modehörigkeit (oder der Suche nach einem Alleinstellungsmerkmal) von den Wagners verschnupft abgewandt – um allzubald reumütig zurückzukehren zu den gewohnten Bieren aus den ungewohnten Flaschen. Denn in der Tat habe ich noch kein schlechtes Wagner-Bier aus Kemmern getrunken.
      Und dann, nach all den Jahren DAS: Ein Wagner-Bier in der guten alten Euroflasche, mit einem Retro-Etikett, dass an das Emblem der alten Tempo-Lieferwagen erinnert... Und dazu: – Ich weiß nicht genau, wie man „fifties“ als Adjektiv steigert... Jedenfalls ist das das fieftiesigste Bieretiketten-Grün, das mir je begegnet ist.
      Das Ganze heißt einfach „Vollbier“. Wie ich andernorts schon sagte, ist das sinnvoll bei Brauereien, die eh nur ein Bier brauen – dann kann man Alkoholgehalt und Stammwürze so ungefähr einschätzen. Bei der großen Bierpalette der Kemmerner ist so ein Name eher merkwürdig. Gehört halt auch zum Retro dazu.

      Schaum: grobporig und flüchtig, auch viel grobporiger Niederschlag im Glas
      Farbe: klares, recht helles Goldgelb
      Geruch: leicht grasig, dazu etwas bonbonmäßig Süßlich-Blumiges; mir kommen französische Veilchenbonbons vom letzten Urlaub in den Sinn

      Antrunk: recht getreidig, dazu weiterhin die Sommerblüten-Aromen mit etwas Süße; sonst ist nicht viel zu vermelden
      Körper: relativ schlank, fast wässrig und damit gar nicht typisch für die Wagner-Biere
      Rezenz: normal sprudelig für ein Helles

      Nachtrunk: schwach ausgeprägt; ganz leicht aromatisch-blumig gehopft, nur wenig bitter

      Kommentar: Die Internetseite der Brauerei gibt Auskunft. Ein Helles, „den Vorgänger des Pilsbieres“ habe man „neu eingebraut“. Und zwar „dezent gehopft“, was ein Bier ergebe, „das auch bei Damen sehr gefragt“ sei. Irgendwie schon goldig. Selbst die Sprache ist auf Fifties getrimmt. Ach so, ja: das Bier. Ein weiches, geschmacklich… feines, wenn auch nicht spektakuläres Helles. Die 5,2 Prozent schmeckt man diesem Bier wahrlich nicht an. Die blümeranten Noten aber gefallen mir irgendwie. Oder ist das meine weibliche Seite...?

      Bewertet am

      76% Lecker!

      Avatar von LordAltbier

      Der Antrunk ist sehr spritzig, sehr fein und mild gehopft. Der Abgang gestaltet sich ähnlich hat jedoch im Hintergrund eine sehr feine Malznote die das ganze Bier schön vollmundig macht. Fazit: Sehr leckeres und sehr süffiges Bier, gerne wieder!

      Bewertet am