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Beer like star Vielanker Craft Beer Pale Ale

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31840

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
100% Avatar von Citrilla
83% Avatar von Schluckspecht
77% Avatar von ElftbesterFreund
73% Avatar von LordAltbier
68% Avatar von Iceman40
53% Avatar von Bier-Klaus
40% Avatar von Florian

68% Rezension zum Vielanker Craft Beer Pale Ale

Avatar von Iceman40

Das Vielanker Pale Ale ist bernsteinfarben und hat einen leicht grasig hopfigen Geruch. Das Ale hat eine gute Herbe im Antrunk mit etwas Aromahopfen aber auch mit viel Süße. Der Körper ist für ein Ale ganz ordentlich, die Rezens gering. Auch im Nachtrunk geht die Süße nicht zurück was schade ist, den die Hopfenaromen sind gut ausgeprägt, verlieren sich aber im süßen Niemandsland. So bleibt das Pale Ale nur leicht über den Durchschnitt, etwas mehr Bittere hätte ihm gutgetan.

Bewertet am

73% Lecker & Süffig

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und auch säuerlich mit Noten von Zitrone & Grapefruit. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und säuerlich mit einer schönen Citrus-Note und feinen Kräuter-Aromen. Der Abgang ist angenehm hopfig-herb mit schönen Kräuter-Aromen. Fazit: Ein leckeres Pale Ale welches nicht sonderlich bitter ist. Mir schmeckt es recht gut!

Bewertet am

83% Grapefruit und Kräuter

Avatar von Schluckspecht

Da kann ich mal nur hoffen, dass meine Vortester ein mangelhaftes Exemplar erwischt haben. Vor mir steht Vielanker Craft Beer Pale Ale mit 5,1 % vol. Alkohol und 12 °Plato Stammwürze - handgemacht und unfiltriert. Die bewährten Hopfensorten Citra und Cascade sorgen für recht milde 35 IBU. Fruchtige Noten von Zitrone, Limette und Grapefruit werden angekündigt. Wer die beiden Hopfen kennt, weiß: Das wird wohl so stimmen.

Altgolden steht das Pale Ale lebhaft sprudelnd mit allerhand Schwebstoffen so im Glas, wie es eben gebraut wurde. Darüber zeigt sich eine cremige, weiße Schaumhaube, deren Stabiliät noch in Ordnung geht. In der Nase habe ich Pfeffer, Limette und Kümmel - also würzig betontes Malz und nur eine leichte Citrusfruchtigkeit.

Typisch norddeutsch steigt das Pale Ale ein: Schlank und herb - aber auch spritzig und süffig. Untermalt wird das Ganze von einer leicht citrusfruchtigen und gar nicht einmal säuerlichen Süße. Für ein recht niedrigprozentiges Pale Ale kann ich viel damit anfangen. Der ausgewogene, grapefruitartige Körper gräbt noch einmal die im Duft empfundene, brotige Würze aus, überlässt nun aber dem Hopfen die Dominanz. Mit ihm kommen auch florale Noten auf. Die 35 IBU sorgen für ein erstaunlich herbes Profil - mir sagt das zu. Statt Zitrone erfasse ich vorrangig Grapefruit und etwas Pomelo. Kräuterig-herb wird es im kühlend-frischen, langen Abgang. Norddeutsch durch und durch.

Wie gesagt: Ich kann damit viel anfangen. Offenbar hat mein Exemplar (MHD 19.08.2019) noch genug Qualitäten. Das Pale Ale tritt schön frisch und herb auf, eine kitschige Fruchtsüße fehlt komplett. An angenehmer Restsüße wird aber nicht gespart und zu säuerlich oder dünn tritt das helle Obergärige auch nicht auf. Dieses Pale Ale meint es durchaus ernst. Interessant ist auch, dass es anders schmeckt als es riecht. Ich bevorzuge ja sonst eher IPA, da mir Pale Ale in der Regel zu dünn und langweilig erscheinen. Hier muss ich aber wohl eine Ausnahme machen...

Bewertet am

53% Rezension zum Vielanker Craft Beer Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

Bierbasisstammtisch #6 Hausaufgabe:
Das Ale ist bernsteinfarben und leicht trüb. Der Antrunk beginnt vollmundig und angenehm gespundet. Ich schmecke eigentlich nur Hopfenbittere, die fruchtigen Aromen des Citra und Cascade sind nicht vorhanden. Ich vermute eine zu frühe Gabe der Aromahopfen. Das spart Geld, weil es bitter macht aber die Aromen der Hopfenöle gehen halt verloren. Trinkbar.

Bewertet am

40% Sauer und platt – eine herbe Enttäuschung

Avatar von Florian

Viele springen seit geraumer Zeit auf den Zug Craft Beer auf, der leider mittlerweile eher zum Marketingzug geworden ist. Wer echt und wer falsch ist, weiß man oft nicht, solange man nicht mit den Brauer kennengelernt hat. Wenn dann aus einer normalen Marke Craft wird, bin ich zumindest skeptisch. Aber Probieren geht über Studieren.

Leider wurde ich mit dem Vielanker Pale Ale (MHD 27.4.18, also knapp ein halbes Jahr) enttäuscht. Das Bier müffelt und zeigt keine nuancierten Aromen. Alles ist platt, verwaschen. Die Hopfung wirkt nur als Bitterkeitsspender. Das Bier ist sauer. Wenn der Aromahopfen auf faulige Zitrone gezüchtet wurde, dann ist es gelungen. Jedoch sind Citra und Cascade mir deutlich anders im Sinn.

Man kann nur hoffen, dass das Bier nachträglich gekippt ist und nicht der Standard ist. Ansonsten wäre das eine bewusste Entscheidung gegen das Wegkippen eines Suds, der es verdient hätte.

Bewertet am