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Beer like star Steam Brew Session IPA

  • Typ Session IPA
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#34590

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
94% Avatar von Biermetal
88% Avatar von MythosMan
78% Avatar von tonne
76% Avatar von LordAltbier
76% Avatar von VMiki
75% Avatar von SaloMalo
73% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von ElftbesterFreund
71% Avatar von Freiberger
67% Avatar von Linden09
63% Avatar von Pilsbier
61% Avatar von Iceman40
54% Avatar von TheIgel69
53% Avatar von Bier-Klaus
30% Avatar von Bierabetiker
15% Avatar von mmp136

30% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Bierabetiker

Privatbrauerei EICHBAUM GmbH &Co. KG: Steambrew Session IPA.
Ein Bier aus Mannheim.
Gefunden bei Lidl.
Tolles Dosendesign im Steampunkstyle.
Ein bitteres und dezent fruchtiges Bier.

Bewertet am

63% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Pilsbier

Akzeptables Session IPA aus der Mannheimer Eichbaum Brauerei. Eine zurückhaltende Aromatik mit Mandarinen und Orangenschale, dazu leicht harzig und hefig, relativ trocken, leichte Bitterkeit. Leider insgesamt ein wenig stumpf und verwaschen, es fehlt auch etwas an Frische. Lässt sich trotz der Mängel mit Genuss trinken.

Bewertet am

61% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Iceman40

Eichbaum Session IPA, man gönnt sich ja sonst nichts. Mich empfängt ein trübes citronengelb mit hohem Schaum und citralen Geruch. Danach folgt ein schlanker Antrunk mit leichter Bittere und leicht citralen Noten. Etwas Ananas kommt im Durchgang hinzu. Angeblich dreifach gehopft mit Vic Secret, neben Hopfenextrakt. Dem Ale muss ich allerdings zu Gute halten, es war schon bei meinem ersten Test das Beste aus der Steam Brew Reihe und so wird es auch bleiben bis zum Weltuntergang.

Bewertet am

67% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Linden09

Leichtes IPA von Lidl. Schöne Dose, angelehnt an die kanadischen Biere von Steamworks Brewing.

Im Glas steht leicht trübes, leuchtendes gelb, der Schaum hält sich gut.

Süßlich-fruchtige Nase, etwas unnatürlich und verwaschen. Erinnert an reife Orange und Mandarine.

Der Antrunk bestätigt die Nase, Frische fehlt auf alle Fälle, daher schmeckt es (ganz) leicht abgestanden.

Fruchtwasser von der Ananas schiebt sich ab der Mitte in den Vordergrund. Dann setzt leichte Herbe ein.

Der Abgang ist so schlecht nicht und gefällt mir sogar. Insgesamt kein zu billig daherkommendes Session IPA und mit Sicherheit siedelt es sich in der Kategorie Preis-Leistungs-Sieger weit oben an.

Bewertet am

15% Enttäuschend

Avatar von mmp136

Nach dem IPA derselben Brauerei ist dieses hier eine absolute Enttäuschung. Schmeckt weder fruchtig noch sonst irgendwie wie ein Pale Ale geschweige den wie Session IPA. Schmeckt eher wie ein trockenes Pils. Aber nicht wie ein gutes trockenes Pils. Eher wie so ein Bitburger.

Bewertet am

71% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Freiberger

Der eigentliche Zweck eines IPA war ja ursprünglich, die englischen Kolonialtruppen in Indien mit trinkbarem Bier zu versorgen. Dazu wurde das Ale der besseren Haltbarkeit wegen mit extrem hoher Stammwürze und daraus resultierendem starken Alkohol eingebraut, verschifft und nach Indien transportiert.Vor Ort sollte es dann mit Wasser verdünnt und an die Soldaten ausgeschenkt werden.Genau so schmeckt es auch, als wenn man das Eichbaum Steambrew IPA mit sonst 7,8 Vol.% auf 4,9 runter gewässert hat.Trotzdem immer noch ein Spitzenbier, Respekt!Davon kann man erfreulicherweise auch ein paar mehr trinken.

Bewertet am

53% Rezension zum Steam Brew Session IPA

Avatar von Bier-Klaus

Wenn sich nicht einmal die Brauerei entscheiden kann, um welchen Bierstil es sich handelt, dann ist das kein gutes Zeichen. Oben an der Dose steht Session IPA, in der Beschreibung ein dreifach gehopftes Session Pale Ale Das Steam Brew Session was auch immer ist goldgelb und sehr hefetrüb. Es hat eine mittlere zerklüftete Blume. In der Nase nur wenige Fruchtaromen, dazu leicht muffige Noten von der Hefe. Der Körper ist hochvergoren, die Spundung stark. Ich schmecke nichts vom Malzapparat, dafür eine schnell einsetzende Bittere vom Hopfen. Der Hopfengeschmack des Vic Secret ist nur wenig fruchtig, Ananas und Passionsfrucht kann ich nicht erkennen, dazu ist der Fruchtgeschmack viel zu wenig ausgeprägt. Dazu zerstört die starke Kohlensäure den noch vorhandenen Restgeschmack. Trinkbar.

Bewertet am

76% Nicht Schlecht!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und ganz fein-säuerlich mit feiner Citrus-Note. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk aber insgesamt etwas hopfiger. Der Abgang ist schön hopfig und ganz fein herb, eine harzige Note und einen Hauch Pfeffer-Aroma erkennt man. Fazit: Ein angenehm trinkbares und gutes Bier! Gefällt mir recht gut!
PS: Für ein Session IPA ist es wenig bitter...

Bewertet am

75% Fast schon pfeffrig

Avatar von SaloMalo

Das Bier kommt hellgelb und trüb ins Glas, mit einer kurzlebigen Schaumkrone.Der Duft bringt Aromen von säuerlichen Früchten wie Maracuja und Mandarine.Der Antrunk greift diese wieder auf, jedoch weniger stark als der Geruch vermuten lässt. Die fruchtigen Aromen gehen jedoch relativ schnell in würzige Malznote über. Zum Abgang kommt noch einmal der Hopfen hervor, der ganz zum Schluss aber eine etwas dumpfe, metallisch, fast schon pfeffrige Bitternote hinterlässt. Insgesamt ist das Bier doch nicht so tropisch-fruchtig wie ich anfangs annahm, sondern eher kräutrig-würzig. Dennoch ist das Bier mit reletiv viel Kohlensäure und einem nicht zu wässrigen Körper gut trinkbar, gut gekühlt zum sommerlichen Grillabend kann ich mir es vorstellen.Bei weitem kein ultimativer Geheimtipp, aber dennoch ein trinkbares IPA mit moderatem Alkoholgehalt, vor allem für den Preis.

Bewertet am

94% Richtig gutes Pale Ale

Avatar von Biermetal

Welch eine Überraschung! Bei Lidl für 49C gesehen, nichts erwartet und das: Ein Pale Ale wie man es kaum besser machen kann. Sehr leicht und erfrischend, Grapefruit und Mangonoten, im Einstieg wie im Abgang, schön herb aber keine Unstimmigkeiten. Leicht und frisch aber nicht malzig-süß. Super Durstlöscher. Lecker! Bei einer Blindverkostung würde das Steam Brew Session IPA mit Sicherheit so manchen teuren Konkurrenten aus dem Rennen werfen. Nun kann man argumentieren, dass ein Bier für 49Cent dem Craft-Bier Gedanken widerspricht, doch ein Massen-Billg-Gebräu sein muss usw. Aber - es schmeckt einfach geil.

Bewertet am

73% Sommerlich leicht, tropisch und würzig

Avatar von Schluckspecht

Nach dem heftigen Imperial-Trio unter der für LIDL geschaffenen Marke "Steam Brew" kommt von der Privatbrauerei Eichbaum nun etwas Milderes. Bei den Eckdaten - 4,9 % vol. Alkohol, 11,5 % Stammwürze, Vic Secret, 35 IBU, empfohlene Trinktemperatur zwischen 6 und 10 °C - fühle ich mich so sehr an das ebenfalls von Eichbaum für LIDL produzierte "Fat Rhino" erinnert, dass das hier nun in die 0,5-Liter abgefüllte Session IPA anzunehmenderweise identisch ist und ich dessen Bewertung womöglich direkt copypasten kann. Aber der Reihe nach...

Gelbgold und homogen hefetrüb - trotz heller Farbe praktisch blickdicht - präsentiert sich das Session IPA mitsamt sahniger, kompakter Schaumkrone ganz anständig im Glas. Eine an Brot erinnernde Malzwürze trifft im Duft auf tropische Frucht: Guave, Mango, Ananas. Und dahinter lauert eine Spur von Hopfenwürze in Form von Harz und Pinie.

Säuerlich-fruchtig mit überraschend cremigem Mundgefühl und heller Malzigkeit legt das Session IPA locker und leicht los. Insbesondere die leicht überdurchschnittliche Säure dürfte im Sommer für die erwünschte erfrischende Wirkung sorgen. Das Fat Rhino war eher auf der süßen Seite unterwegs. Die absolut nicht aufgesetzt wirkende Tropenfruchtigkeit - von Intensität weit entfernt (denn das würde richtig ins Geld gehen) - erhält von würzigem Malz (mit Noten von Koriander und Fenchel) Unterstützung. Trotz leichtem, aber cremigem Mundgefühl schmeckt es dadurch nicht zu wässrig. Für den Abgang hat sich das Session IPA eine moderate Bitterkeit mit harzigen Piniennoten aufgespart, die minimal weniger intensiv wirkt als beim nominell mit 35 IBU identisch bitteren Fat Rhino. Vielleicht täusche ich mich hier auch, denn mit zunehmender Zeit siegt auch die Hopfenbitterkeit - was mitunter auch am ebenfalls verwendeten Hopfenextrakt liegen mag...

Abgerechnet wird wie immer am Schluss. Und so erscheint mir das Session IPA eben nicht mit dem Fat Rhino identisch zu sein - oder zumindest lässt sich dies bei meinen Testobjekten nicht beobachten. Statt Süße gibt es eine wohlgefällige Säure, die wunderbar zum Fruchtthema (vorrangig Ananas) passt. Mir gefallen beide Varianten. Ansonsten sind beide Produkte allerdings auffällig ähnlich. Man kann sich auch wirklich nicht beschweren: Für kleines Geld - 49 Cent für 500 ml - gibt es ein ordentliches Bier! Masse hin, einfachere Zutaten her...

Bewertet am

88% Das neue Steam Brew LIDL Eichbaum Craft IPA

Avatar von MythosMan

Das Session IPA von Eichbaum für Lidl..statt den 7,5% des Imperial in der brauen? Dose hier bescheidene 4,9 in ner silbernen Büchse...abermals ein fruchtig, aber auch holzig-getreidiger Overkill und dazu angenehm leicht, spritzig, süffig. Echt ein Knaller was die da für Biere produzieren...und mal ehrlich? Egal ob Pseudocraft oder nicht...49c statt 2-3€ für son ach so hippes Craftgeduddels ist echt ne Empfehlung..jaja Discounter, grosse Privatbrauerei, Kapitalismus..ja, und? Solangs schmeckt..ich brech da echt ne Lanze. das ist lecker, geil, fruchtig, so nach Ananas, ein wenig holzig-nussig. Klasse...und vorallem weder bitter noch herb, im Gegensatz zum Rhino oder dem Imperial, auch wenn die auch spitzenmäßig sind.

Bewertet am