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Beer like star Schwarzbräu Schneeböckchen

  • Typ Untergärig, Doppelbock
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10-12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Schwarzbräu Schneeböckchen wird hier als Produktbild gezeigt.
#6002

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Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
88% Avatar von Hobbytester
83% Avatar von Brini
78% Avatar von gerdez
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von JimiDo
68% Avatar von Florian
56% Avatar von LordAltbier

73% Rezension zum Schwarzbräu Schneeböckchen

Avatar von Bier-Klaus

Eine intensive malzige Süße steigt in die Nase. Leichte Vanillearomen sind dabei. Einem sehr vollmundigen und ruhigen Antrunk folgt ein extrem malzsüßer Körper. Etwas Malzbittere ist auch dabei aber der kräftigen Süße hoffnungslos unterlegen. Der Alkohol scheint etwas durch, nach einiger Zeit im Glas wird es aber besser. Jetzt kommt auch zartbittere Schokolade dazu. Im Nachtrunk fast kein Hopfen, jetzt kommt wieder der Alkohol zum Vorschein.

Das ist ein süffiger aber ausgewachsener und hinterfotziger Doppelbock, die Bezeichnung Böckchen ist stark untertrieben.

Bewertet am

73% Rezension zum Schwarzbräu Schneeböckchen

Avatar von JimiDo

Das Schneeböckchen ist mit einer Stammwürze von 19,5° Plato und einem Alkoholgehalt von 8,1 % das stärkste Bier der Zusmarshausener. Es gibt es ebenfalls in der handlichen, kleinen Steiniflasche. Dieses mal mit Kronkorken statt Ringverschluss. Etwas verwirrend ist die Reifezeit. Laut Website und Etikett liegt eine zwölfwöchige, kalte Lagerung vor. Laut dem mir vorliegenden Prospekt lagert das Bier 8 Wochen.

Im Glas eingeschenkt habe ich ein sehr nussbraunes, glanzfeines Bier mit schönen, rötlichen Reflexen. Ein weiniger, fruchtiger Geruch strömt mir in die Nase. Der Antrunk ist sehr würzig und süß. Erst später rundet etwas herbe den Geschmack ab. Zu den malzigen Aromen zeigt sich eine fruchtige Note von Trockenfrüchten. Die leichte Mastigkeit ist Bierstiltypisch und fällt nicht weiter ins Gewicht. Der schwere, süße Abgang zeigt dann noch etwas Bitterschokolade. Diesen Doppelbock empfinde ich als sehr lecker und süffig. Allerdings sehe ich hier eine große Katergefahr. Also mit bedacht genießen! ;)

Bewertet am

56% Nachtrunk = Schrott!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, etwas säuerlich und malzig-süßlich. Der Mittelteil ist leicht säuerlich und recht malzig-süßlich, etwas Hopfen erkennt man im Hintergrund. Der Abgang ist recht bitter und schmeckt nach Röstmalz welches an verbranntest Brot erinnert, etwas süßliches Malz und eine minimale Säure sind im Hintergrund erkennbar. Fazit: Das Bier hat einen guten Antrunk und einen guten Mittelteil aber dann kommt der füchertliche Abgang: viel zu bitter, unharmonisch und das Röstmalz wohl etwas zu lange geröstet. Wäre der Abgang nicht totaler Schrott wäre das Bier gelungen aber so gefällt es mir nicht!

Bewertet am

88% Rezension zum Schwarzbräu Schneeböckchen

Avatar von Hobbytester

Das Schneeböckchen riecht alkoholisch, süß und nach Keller, genauso spannend und auffällig harmonisch ist der Antrunk. Der Abgang verläuft herrlich süß, sauer, würzig, kellerartig, bitter, kurz: grandios! Der Körper stellt eine komplexe und doch so herrlich harmonische Geschichte dar. Hopfen und Malz sind markant und in einem sehr gut komponierten Verhältnis zu begreifen. Ich mag alle Geschmacksnoten, die bereits genannt wurden. Sie zeichnen diesen Starkbieransatz geradezu aus. Der Nachgeschmack verdient zudem besondere Beachtung, so grandios malzig und würzig, wie er ist. Bordeauxrote Farbe erfreut das Auge, Schaum ist praktisch nicht vorhanden, schade! Dieses Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit ist wie beim Schwarzbräu Dunkel sehr gut gelungen. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Das Schneeböckchen hat nicht nur einen originellen Namen, sondern ist geschmacklich von Anfang bis Ende ein absoluter Volltreffer. Damit sichert es sich einen der vorderen Plätze in der Ruhmeshalle der dunklen Starbiere.

Bewertet am

68% Rezension zum Schwarzbräu Schneeböckchen

Avatar von Florian

Braun-rot, aber glasklar, leichter Geruch von Malzsüße – so präsentiert sich das Schneeböckchen und das ist für 8% eigentlich ungewöhnlich flach. Auch geschmacklich will ich bezweifeln, dass es sich hier um einen Doppelbock handelt.

Der Antrunk ist fein röstig und vor allem feinsüß. Der Körper ist süßlich und nicht so dicht, wie ich es mir für einen Doppelbock wünschen würde. Generell ist das Schwarzbräu Schneeböckchen weich, nicht schmeckbar alkoholisch und leider auch etwas dünn. Weder die Malzsüße, noch die Hopfung, können voll überzeugen. Erst im Trinkverlauf entfaltet sich die volle Malzsüße und feine Pflaumennoten machen sich breit.

Unterm Strich ist das Schneeböckchen ein passables Bier, welches aber leicht durch duzende andere Biere ausgetauscht werden kann.

Bewertet am