Schreckenskammer Kölsch
Erzquell Brauerei Bielstein, Bielstein, Wiehl, Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Typ Obergärig, Kölsch
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 66% von 100% basierend auf 14 Bewertungen und 8 Rezensionen
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63% Kölsch geht auch trinkbar von KeinErstesClausthaler

Schmeckt im Gegensatz zu anderem Kölsch ja ma tatsächlich nach einem Bier. Es ist ein gehaltvolles HOPFENgetränk und schmeckt nicht wie andere Vertreter seiner Zumpft nach wässrigem Nichts. Fûr ein Kölsch gut, auch wenn der eher postive Eindruck sich erst im Glas gezeigt hat. Aus der Flasche hätte die Bewertung anders ausgesehen. Chapeau Cologne, es geht doch!
55% Etwas besseres Kölsch von Alter Dessauer

Farbe und Optik sind okay. Das wars dann auch.
67% Rezension zum Schreckenskammer Kölsch von Linden09

Gebraut seit 2018 von Früh und nicht mehr von Erzquell, steht das Kölsch des Bauhauses Schreckenskammer leuchtend gelb im Glas, dazu gibt es wenig Schaum.
Sehr süßlich-malzige Nase, leicht würzig.
Auch dieses Kölsch gefällt mir kaum im Antrunk, da fehlt Spritzigkeit, schmeckt leicht abgestanden.
Insgesamt wandelt es auf der süßlich-malzigen Seite, ab der Mitte wird die Carbonisierung etwas intensiver, auch die Malznote wird nun peppiger. Insgesamt kommt die leichte Herbe erst im Nachhall.
Schmeckt zumindest nie billig oder pappig, leicht karamellig-süß hintenraus, durchaus süffig und nicht uninteressant.
73% Ein Bier ohne Schrecken von eddyelch

Auf der Internetseite vom Brauhaus Schreckenskammer werden zwei Erklärungen für die Namensgebung angeboten. Die zweite gefällt mir am besten: "Nach dieser Erklärung wurden die Gefangen, die im damaligen Gerichtsgebäude, in der Nähe des Rathauses, verurteilt wurden, auf dem Weg zu ihrer Richtstelle (Weckschnapp) in das Brauhaus zur Henkersmahlzeit geführt." Nun ja, dann will ich mich mal erschrecken lassen.
Optisch ein klares Goldgelb, recht wenig Kohlensäure, gute mittelfeinporige Schaumkrone. Deutlicher Hopfenduft. Antrunk erfrischend. Im Mund entwickelt sich ein säurebetonter leichter Körper. Angenehme Hopfenbittere. Ich schmecke Zitrone, Apfel und im Nachklang macht sich ein Malzaroma im Mund breit.
Insgesamt ein erschreckend normales Bier. Gut trinkbar, zur Henkersmahlzeit würde ich mir aber ein anderes Bier wünschen.
63% Rezension zum Schreckenskammer Kölsch von Bier-Klaus

Das Schreckenskammer Kölsch mit 5% ABV wird vom Cölner Hofbräu Früh hergestellt. Das Kölsch ist goldgelb und blank mit einer großen sahnigen Blume. Es riecht leicht nach Malz. Der Antrunk beginnt ruhig und mittel vollmundig. Der Geschmack ist sehr malzig, rund und vollmundig mit mehr Restsüsse als man gemeinhin von Kölsch Bieren gewohnt ist. Es ist nur unmerklich herb, im Nachtrunk wird es sehr süß. Kann man trinken.
78% "Kölsch ist kein Bier" von GW2003

"Kölsch ist kein Bier" sage ich eigentlich immer wenn es um diese Brauart aus dem Kölner-Raum geht. Dieser Vertreter des Kölsch ist aber irgendwie anders, kräftiger. Bieriger.
Auf jeden Fall wert es zu probieren.
63% Geht fit! von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und auch recht würzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig. Der Abgang ist hopfig-spritzig, leicht würzig und man erkennt etwas weiches Malz im Hintergrund. Fazit: Ein "uriges" Bier und unter den Kölschsorten eines der kräftigeren. Geht fit!
73% Rezension zum Schreckenskammer Kölsch von Daniel McSherman

goldgelb mit etwas weißem Schaum.
ein spritziges Kölsch. Malzig, getreidig, leicht süß. Etwas Hofen und leicht bitter.
Gutes Kölsch!