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Beer like star Schloßbräu Rheder Husarentrunk

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 16.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Apfel
  • Pfefferminze
    #3708

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    Basierend auf 11 Bewertungen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 1 Bewertung von Florian
    83% Avatar von tonne
    83% Avatar von Dtkr
    77% Avatar von cupra
    76% Avatar von Florian
    76% Avatar von Schluckspecht
    72% Avatar von goldblumpen
    72% Avatar von Chris
    68% Avatar von Tarfeqz
    68% Avatar von Stefan1203
    59% Avatar von Unklebierben
    58% Avatar von LordAltbier

    58% Süffig aber nix besonderes

    Avatar von LordAltbier

    Der Antrunk ist malzig-weich und etwas hopfig. Der Mittelteil ist hopfig-würzig . Der Abgang ist angenehm hopfig-herb und wieder etwas malzig-weich. Fazit: Süffig aber nix besonderes.

    Bewertet am

    72% NIcht nur für Husaren

    Avatar von goldblumpen

    Kalea Bier-Adventkalender 4.12.2020
    Husaren waren berittene Soldaten in MItteleuropa ab dem 15. Jahrhundert und haben sicher gerne mal ein Bierchen getrunken
    EIn ebensolcher Husar prostet und auf dem Etikett zu
    EIn recht angenehmes Lagerbier, das aber jetzt nicht besonders auftrumpfen. Schön rund und vollmundig, aber etwas zu einfach.

    Bewertet am

    76% Für Überraschungen gut...

    Avatar von Schluckspecht

    Altgolden, klar und mit dünner Schaumkrone präsentiert sich das 5,3 % vol. Alkohol starke Spezialbier (nach dem Stil eines deutschen Märzens) von Schloßbräu Rheder im Glas. Den in eine 0,33-Liter-Vichy-Flasche abgefüllten Husarentrunk kennzeichnet die alte überlieferte Rezeptur eines ehemaligen Brauereibesitzers, welcher Rittmeister im 1. Westfälischen Husarenregiments war. Bis auf eine leichte Honigsüße sowie noch dezentere Brot- und Strohnoten gibt es im Duft nicht viel zu entdecken. Der Hopfen jedenfalls bleibt in seiner Grasigkeit absolut zurückhaltend. Stimmig und ansprechend riecht es allemal.

    Spritzig, relativ schlank und ordentlich honigsüß legt der Husarentrunk los, ehe er danach kurz in eine metallische Ernsthaftigkeit abtaucht. Das Malz tendiert zu röstigeren Noten, nachdem es so herrlich süß begonnen hat. Malzige, hopfengrasig untermalte Geschmacksnoten treffen im minimal mastigen, halbschlanken Körper auf dezente Apfelfruchtnoten. Das Malz erzeugt dabei vielfältige Eindrücke von Vanille, Nuss, Kakao, Honig bis hin zur Brotkruste. Geschmacklich reißt es das Malz hier wirklich raus. Vollmalzig und mit gut passender, grünknospiger Hopfengrasigkeit geht es in den aromatischen, vergleichsweise langen Abgang, der mit leichter Pfefferminzfrische und kräftiger Röstmalzigkeit endet. Die sich langsam steigernde Bitterkeit scheint auch viel vom Malz zu stammen. Letztlich schmeckt es sogar nach Kaffee.

    Im Ersteindruck war ich nicht unbedingt überzeugt, aber da war das Spezial wohl einfach noch zu kalt. Dabei hat der Husarentrunk geschmacklich überraschend viel drauf. Die Honignoten im Ersteindruck werden zunehmend durch andere Eindrücke abgelöst. Nur mit dem Mundgefühl bin ich nicht ganz zufrieden.

    Bewertet am

    68% Rezension zum Schloßbräu Rheder Husarentrunk

    Avatar von Tarfeqz

    Ein schöner Geruch nach Hopfen und Malz. Ein wenig Stroh ist auch noch dabei. Der Einstieg ist schön mild, leicht süß und die Würze ist sanft im Mund. Im Abgang wird es ein wenig zu bitter aber die Würze und samtige auf der Zunge machen das wieder weg. Hier wird auch der Körper mehr betont. Er kommt hier kräftig und leicht zugleich durch, was wohl auch daran liegt das man den Alkohol etwas besser herausschmeckt.

    Bewertet am

    76% Rezension zum Schloßbräu Rheder Husarentrunk

    Avatar von Florian

    Der Husarentrunk von Schloßbräu ist mal so richtig goldig und duftet malzig, ohne dabei trocken, billig oder gar fußig zu wirken.

    Der Antrunk ist etwas süß, fruchtig (primär apfelig) und sehr angenehm hopfenbitter. Auch der Körper löst sich von diesem Bild nicht und kommt solide hopfig und süßlich daher. Weiterhin schwingen viele Aromen mit, wobei sich eine gewisse Pfefferminznote nicht leugnen lässt. Der Abgang ist trocken und schmeckt ein wenig nach grünen Knospen. Neben der Fruchtigkeit ist er aber etwas zu bitter.

    Bewertet am