Schlaubetaler Landbier
Klosterbrauerei Neuzelle, Neuzelle, Brandenburg
- Typ
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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62% Rezension zum Schlaubetaler Landbier von Iceman40
Das Schlaubetaler Landbier ist goldgelb und hat einen malzig muffigen Geruch. Der Geschmack ist malzig und auch kernig, hat aber einen leichten muffigen Beigeschmack. Die Spundung und der Körper sind mittel. Eine Ähnlichkeit mit einem fränkischen Landbier will ich hier mal kategorisch ausschließen. Trotzdem trinkbar.
61% Metallisch, mild und mittelmäßig von Schluckspecht
Hellgolden, blank filtriert und mit 4,8 % vol. Alkohol ausgestattet: Das Schlaubetaler Landbier - das Original - steht vor mir und verströmt einen sehr "bierigen" hopfig-malzigen Duft mit honigsüßer Obernote. Die Hopfenwürze verfliegt recht schnell und es überwiegt die Süße in der Nase.
Gut karbonisiert und damit durchaus erfrischend steigt das Landbier ein - doch leider mit metallischen Noten und einer gewissen Wässrigkeit. Der recht schlanke Körper breitet ein etwas gefälligeres Aroma aus, erscheint mir hier allerdings auch eine Spur zu süß und zu wenig würzig für ein Landbier. Das geht schon ein bisschen in die pappige Richtung. Im Hintergrund habe ich sie wieder, die metallisch anmutende Hopfennote. Begleitet wird das Ganze von einer milden Säure, die mich an Helles erinnern lässt. Mild und ausbalanciert endet das Schlaubetaler Landbier mit moderater Hopfenbitterkeit und abklingender Karamellsüße.
Ich hatte definitiv schon Besseres im Glas und eben auch überzeugenderes Landbier. Das Schlaubetaler Landbier ist absolut schnörkel- und faszinationslos, immer eine Spur zu süß und vor allem im Einstieg zu metallisch. Ich vermute stark, dass es als Basis für die ausgefallenen Kreationen dient, die aus der Neuzeller Kloster-Brauerei stammen. Der eher schwache Eigengeschmack ist dafür bestens geeignet. Hier fehlt schlichtweg das Besondere.
64% Rezension zum Schlaubetaler Landbier von deadparrot
Das Schlaubetaler Landbier aus Ostbrandenburg ist von goldener Farbe und riecht ordentlich würzig. Im Antrunk ist es malzig und einigermaßen süß, kann aber auch mit würzigen Geschmacksnoten aufwarten. Im Körper verwässert es leider ein wenig, und eine etwas metallische Note ist in der Tat leider nicht von der Hand zu weisen. Es überzeugt mich trotzdem mit einem angenehmen Geschmack von süßem Gebäck, mit kräftigem Malz und mit hoher Süffigkeit. Der Abgang dürfte für meinen Geschmack gerne noch hopfenbetonter sein, aber so wie das Schlaubetaler ist, ist es milde, unkompliziert, und angenehm zu trinken.
22% wässeriges bauch explosion von milchmaedchen
Der Jäger im bild lügt. Man hat keinerlei freude an diesen bier. Es schmeckt wässerig und metallisch. Ich fühl mich jetzt als ob ich mein blombe geschluckt hab. Bitte überlegen Sie ernsthaft dieses bier NICHT zu trinken!