Rostocker Bock Dunkel
Hanseatische Brauerei Rostock (Radeberger Gruppe), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.9% vol.
- Stammwürze 16.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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80% Rezension zum Rostocker Bock Dunkel von Bierabetiker

Hanseatische Brauerei Rostock GmbH: Rostocker Bock Dunkel.
Ein Bier aus Rostock.
Ein malziges Bier mit Karamellnote.
Im Abgang kommt ein leichter Alkoholgeschmack, der das Bier aber ansprechend abrundet.
73% Rezension zum Rostocker Bock Dunkel von Iceman40

Nachdem mich der helle Bock aus Rostock so begeistert hat, bin ich nun gespannt auf das dunkle Equivalent. Der Dunkle hat eine sehr dunkle kastanienbraune Farbe und einen malzaromatischen bis süßen Geruch. Der Antrunk ist malzig caramellig und mit einer ganz leichten Herbe versehen. Neben dem Caramel und der Herbe schmecke ich noch etwas dunkle Früchte, Brombeere und Schwarzkirsche im Besonderen. Der Körper ist zwar vollmundig, da hatte ich mir aber etwas mehr versprochen. Der Nachtrunk ist süffig mit allen Eigenschaften die voher besprochen wurden.
Ein sehr guter dunkler Bock aus der Hansestadt, kommt allerdings nicht ganz an den Hellen heran. Ihm fehlt es leicht an Überzeugungskraft um mit diesem Mitzuhalten. Etwas mehr fruchtige Noten im Nachtrunk hätten diesenaber Genüge getan. So bleibt es ein sehr guter dunkler Bock ohne übertriebene alkoholische Schärfe, fast schon süffig und geschmacklich doch interessant.
56% Alkoholisch langweilig von Schluckspecht

Karamellig, kräftig, kastanienfarben - mit dieser Alliteration leitet das Rostocker Bock Dunkel ("Das Bier dieser Stadt seit 1878") sich und seine stilgerechten 6,9 % vol. Alkohol ein. Trotz "Hingabe und besten Zutaten" wurde hauptsächlich Hopfenextrakt verwendet, vom Hopfen dagegen weniger.
Die Optik passt: Rötliches, klares Kastanienbraun trifft auf cremebeige Schaumkrone von grobporiger, lockerer Struktur. Keksig-karamellig-schokoladig wird es im gefälligen Duft, der an einen gelungenen Kaffeekranz mit Kuchen und Biskuit erinnert. Mit lässiger Süße, leichten Keksnoten, kräftig prickelnder Kohlensäure und dezenter Kirschfruchtigkeit steigt das dunkle Bockbier stimmig ein. Schnapsige Alkoholnoten sind daraufhin zu finden, die dem Trinkgeschehen nur bedingt weiterhelfen. Das Mundgefühl bleibt angemessen vollmundig mit dezentem Hopfeneinfluss, ausgewogener Malzsüße und ansprechenen Sauerkirschnoten. Zunehmend säuerlich geht es in den würzig-karamelligen Abgang, der mit seinen Malznoten eher an Brotkruste und Sauerteig erinnert.
Nicht der schlechteste Entwurf und mit nachvollziehbaren Geschmacksnoten beseelt - aber leider ohne wirklich reizvollem Charakter. Den Alkohol spürt man zu stark heraus - auch für annähernd 7 % -, für ein Bockbier liegt die Säure zudem etwas zu hoch. Nordische Hopfenknackigkeit gibt es trotz Hopfenextrakt dennoch nicht. Akzeptable Langeweile.
80% Rezension zum Rostocker Bock Dunkel von Wursti

Dunkler Bernstein, klar und mit gut haltbarer grober Blume, so liegt es im Glas. Es reicht nach Pumpernickel und Karamellzucker. Im Antrunk macht sich sofort das Schwarzbrot in Form von malziger Schwere bemerkbar. Dahinter meine ich etwas Rauch zu schmecken. Süß finde ich es gar nicht so unbedingt und auch vom befürchteten oft kratzigen Hopfenextrakt merke ich ncihts. Hinten heraus kommt dann die Alkoholschärfe etwas hervor. In meinen Augen ein durchaus trinbarer Bock.
52% Rezension zum Rostocker Bock Dunkel von dreizack

Kastanienbraunes, klares Bier. Beigefarbene Schaumkrone mittlerer Ausprägung. Süß und malzig im Geruch; etwas zuckrig und mit einem leichten Karamellunterton. Ebenso im Geschmack. Heftig süßer Antrunk bei weichem Mundgefühl. Insgesamt ist der Körper jedoch etwas wässrig und dünn, was den höheren Alkoholgehalt umso stärker betont. Wärmend und etwas aufdringlich. Süße Malznoten im Geschmack, auch hier leicht karamellig und minimal brotig. Praktisch kein Hopfenaroma. Kurzes, süßes Finish.
66% Rezension zum Rostocker Bock Dunkel von Tarfeqz

Hat einen leicht malzigen Geruch. Der leichte malzige Geruch spiegelt sich auch im Einstieg wieder. Dazu kommt ein leichte Würze. Im Abgang wird es dann schon bitterer. Aber keine Sorge, die Bitterkeit hält nicht lange an. Die ganze Zeit liegt eine leichte Süße im Mund.