Nothelfer Pils
Brauerei Trunk Alte Klosterbrauerei, Bad Staffelstein, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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73% Sehr schwer zu bewerten von Linden09

Die Vierzehnheiligen im Glas. Eine Nuance unter goldgelb und sehr klar steht das Pils im Glas. Die Krone hält sich bestenfalls mittelprächtig.
Es duftet sehr pils-typisch nach Getreide und Gras, insgesamt sehr frisch.
Im Antrunk ist viel Getreide, es schmeckt leicht säuerlich-hefig. Erinnert an ein Helles oder ein Export.
Die säuerliche-fruchtigen Noten halten sich bis zum Ende (es wird sogar fruchtig nach Apfel und Birne). Dazu kommen süße Honig-Noten.
Die Hopfen-Bitterkeit schwingt unterschwellig etwas mit, bleibt aber insgesamt zu schüchtern.
Am Ende schmeckt es etwas seltsam metallisch-süß, der nicht so tolle Nachhall prägt sich mir leider ein.
Ein sehr interessantes Pils, schwer zu bewerten durch seine Vielfältigkeit
Das Pils schmeckt auf alle Fälle sehr frisch, schade, dass es zum Ende hin (für mich) so stark abfällt.
73% Rezension zum Nothelfer Pils von Bier-Klaus

Im Biergarten über der Basilika von Vierzehnheiligen gibt es das Nothelfer Pils aus dem 0,5 Liter Willybecher. Es ist hellgelb mit großer feiner Blume und hat einen fein hopfigen Geruch. Der Körper ist sehr schlank und mittel rezent. Ich schmecke leichtes Getreide und den schon gerochenen feinherben Hopfen. Das ist zu wenig herb für ein ordentliches Pils aber sehr süffig.
73% Rezension zum Nothelfer Pils von Hirsch

Schaum: fein- bis mittelporig, recht haltbar
Farbe: goldgelb, glanzfein
Geruch: etwas Gemüse, leicht süßlich
Geschmack:
Der Antrunk ist weich, aber die Karbonisierung dafür recht grobperlig. Noch recht spürbares, leicht süßes, würziges Malzfundament. Im Mittelteil erst recht zarter, gemüsig-kräuteriger Hopfen. Wird das Bier wärmer, geht das Aroma in Richtung zart-blumig, etwa Veilchen.
Der Nachtrunk hat eine zarte aroma-hopfige Note. Darunter ein leiser, aber lang anhaltender hopfenbitterer Grundton.
Kommentar: Schönes Franken-Pils. Das eher grobe CO² ist Geschmackssache.
85% Rezension zum Nothelfer Pils von Wursti

Hellgelb, klar, sehr viel feiner, gut haltbarer Schaum. Der Geruch kommt noch recht verhalten daher, dennoch sind hopfig-grasige Aromen zu erkennen. Der Antrunk startet spritzig und leicht malzbetont. Danach kommt die gute Hopfung zur Geltung, bevor zum Ende hin eine leichte Säure zu spüren ist, die den langen und herben Abgang einleitet. Das Bier ist vollmundig und ein sehr guter Vertreter der Gattung Pils.
78% Rezension zum Nothelfer Pils von Daniel McSherman

Optik: goldgelb, klar mit weißem Schaum. Leicht malzig und getreidig und würzig mit einer feinen Hopfennote. Gutes Pils!
81% Rezension zum Nothelfer Pils von JimiDo

Auch das Nothelfer Pils von der alten Klosterbrauerei Trunk gibt es in der 0,5 l NRW Flasche. Die Etikettierung ist genau so ansprechend wie bei den anderen Bieren der kleinen Brauerei bei Bad Staffelstein. Das Pils enthält 5,1 % Alkohol. Die Stammwürze ist unbekannt.
Ins Glas ergießt sich ein hellgelbes, glanzfeines Bier. Die mittelporige Schaumhaube hält sich gut. Feines CO² perlt sanft im Glas. Der schlanke Antrunk zeigt eine schwache, malzige Süße. Feine Säure bestimmt mit der moussierenden Kohlensäure den Mittelteil. Die kräuterige Hopfung ist für ein fränkisches Pils sehr ordentlich. Sie bestimmt zusammen mit der feinen Säure den eleganten Abgang. Das Nothelfer Pils ist sehr erfrischend. Ich trinke es gerne wieder!