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Beer like star Menabrea 150°(Anniversario) Strong

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 6.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#14093

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
81% Avatar von Hobbytester
72% Avatar von goldblumpen
68% Avatar von Stefan1203
53% Avatar von Bier-Klaus

53% Rezension zum Menabrea 150°(Anniversario) Strong

Avatar von Bier-Klaus

Menabrea Strong 8% ABV. Goldgelb und blank mit wenig sehr grobem Badeschaum, der auch schnell zusammenfällt. Ich rieche süßes Getreide. Der Antrunk beginnt sehr voluminös und ruhig. Wie bei vielen hellen Böcken kommt zuerst eine starke Süße zum Tragen, die vor allem an Blütenhonig erinnert. Zum Nachtrunk hin wird es deutlich bitter vom Hopfen aber nicht aromatisch sondern einfach nur Bitterhopfen. Das harmoniert gar nicht. Ist jetzt nicht so schlimm, dass man das nicht trinken könnte aber gut geht anders.

Bewertet am

72% Ein starkes Stück

Avatar von goldblumpen

Das Forte überzeugt mit einem harzig-malzigen Körper, der schon ein wenig ins holzige geht. Dazu leichte Ansätze von Karamell und ein paar blumige Aromen aus der Hopfen-Ecke.
Kein Top-Bier, aber doch ein feines Getränk.

Bewertet am

81% Rezension zum Menabrea 150°(Anniversario) Strong

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach dem alles bestimmenden Thema, nämlich Vollkornbrot in seiner nussigsten Variante. Das kann man auch mal machen, warum nicht? Der Abgang betont einerseits eine Süße, wie man sie vom Märzen kennt. Das ist ehrlich, schließlich kommt die Bezeichnung Strong vor, bei 6,5% ist das aus der Perspektive eines Lagers zudem angebracht. Andererseits kommen die Malznoten sehr röstig herüber, das ist definitiv mehr wert als mancher deutsche Märzenansatz. Der Körper beinhaltet in einer sehr dichten Komposition die typische Märzensüße, andererseits ist der Vollkorntoasteindruck dominant und bezeichnend, Haselnüsse sind hier geschmacklich auch dabei. Der Hopfen kommt nur in Form einer leichten Bitterkeit durch, hiervon könnte das Bier noch mehr vertragen, das ist aber nicht zwingend, es ist auch in der vorliegenden Variante ein Genuss. Auch der Nachgeschmack betont lange süß-würzige Noten. Gelbe Farbe trifft auf durchaus lang anhaltenden Schaum. Die Süffigkeit überzeugt den Genießer. Die Bitterkeit wirkt sanft, aber bestimmt. Ein bisschen mehr Spritzigkeit könnte nicht schaden, schal ist das Bier aber glücklicherweise noch nicht.
Fazit: Es freut mich einmal ein Bier aus Italien zu trinken, bei dem es mir auf Anhieb gelingt, es für seinen schön komponierten Geschmack zu schätzen. Es zeigt auf, worum es beim Bierbrauen ursprünglich ging: die Entwicklung von leckeren Getränken mit Hilfe von geschmacksintensivem Getreide!

Bewertet am