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Beer like star Kulmbacher Festbier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 5.6% vol.
  • Stammwürze 13.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Kulmbacher Festbier wird hier als Produktbild gezeigt.
#134

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
72% Avatar von gerdez
72% Avatar von Iceman40
67% Avatar von tonne
62% Avatar von Snareler
61% Avatar von ElftbesterFreund
58% Avatar von Hirsch
54% Avatar von Schluckspecht
53% Avatar von Bier-Sven
49% Avatar von Florian

62% Ein weiteres normales Bier

Avatar von Snareler

Kurzbewertung:
Das Kulmbacher Festbier hat eine wunderschöne Optik, vorallem die Krone sei zu erwähnen. Es ist im Antrunk recht malzig und süß. Der Körper ist recht verhalten und normal, aber lecker. Im Abgang schmeckts weniger malzig, hier kommt der Hopfen nochmal kurz durch.

Ein anständiges Bier, aber auch nichts besonderes.

Bewertet am

72% Rezension zum Kulmbacher Festbier

Avatar von Iceman40

Das Kulbacher Festbier ist dunkel goldgelb und hat einen süßlich malzigen Geruch. So süß ist dann der Geschmack doch nicht, eher gut malzig mit einer hintergründigen Hopfen (Extrakt) Herbe. Diese scheint mir daher gemacht um die Süße zu begrenzen, stört aber den Trinkfluss nicht. Der Körper ist dem eines Festmärzens würdig, eine Spundung zu erwähnen ist vernachlässigbar. Das Festbier steht genau auf dem 80 zu 20% Meridian, ich bin mir auch nicht sicher, tendiere aber leicht zu den 20%. So bleibt es ein trinkbares Festmärzen, mehr aber auch nicht.

Bewertet am

58% Rezension zum Kulmbacher Festbier

Avatar von Hirsch

chaum: fein- und mittelporig; leicht wattig und recht haltbar
Farbe: helles Bernstein, glanzfein
Geruch: würzig-waldig; erinnert mich an Tannennadeln

Geschmack:
Der Antrunk hat eine schöne malzige Würzigkeit, dazu eine diskrete, getreidige Süße. Das hat die Schwere eines Festmärzens, ist aber zum Glück nicht zu süß. Die 5,8 Prozent schmeckt man dem Bier nicht gleich an. Der Mittelteil kann da nicht mithalten; er ist recht verhalten und wenig prononciert. Sobald das Bier etwas wärmer wird, ist es dann doch ein bisschen plump alkoholisch.
Rezenz: mittel
Nachtrunk: Die Hopfung ist recht milde ausgefallen. Da ist ein bitterer, aber fast schon unschön bitterer Grundton, sonst wenig Aromatisches.

Kommentar: Das ist schon ein gut trinkbares Festbier. Was mir nicht so gefällt, ist die etwas grobe (und doch dezente) Hopfung sowie die leidige Festmärzen-Schwere, von der ich spätestens nach einer Maß genug hätte.

Bewertet am

49% Brotiges Apfelbier, trotzdem langweilig

Avatar von Florian

Das Kulmbacher Festbier ist ein mildes, rundes Bier mit feiner Würze. Die Malzigkeit ist dezent und stützt Noten von Brot und Apfel. Soweit so…ok. Der Körper ist etwas aufgequollen und drückt auf die Trinkbarkeit. Diese Kombination macht das Bier für mich unattraktiv. Wenig geschmackliche Komplexität und schwerer Körper machen halt keine gute Komposition.

Bewertet am

54% Langweilig mild

Avatar von Schluckspecht

"Mit edlem Aromahopfen - vollmundig - mild" - wer bekommt da nicht Appetit? Festlich sieht bereits die Flasche aus, doch so geht es im Glas weiter: Ein schönes, honigfarbenes Gold zeigt sich mit lebendiger Perlage und einer cremigen, feinporigen Schaumkrone recht hoher Stabilität. Der Geruch wirft mich allerdings auf den Boden der Tatsachen zurück: Es riecht sehr süßlich nach Karamell und Weißbrot. Ein wirklich interessanter Duft erwartet mich hier nicht.

Regelrecht süß wie Honig ist dann auch der frische, sehr süffige Antrunk. Und bei dieser dominanten Süße bleibt es auch. Abgerundet wird diese allenfalls durch eine sich aufbauende Säure. Das Malzaroma bleibt uninteressant und der Hopfen mag sich erst gar nicht richtig zeigen. Ganz schüchtern kommt am Ende eine sehr milde Hopfenbittere zum Vorschein - und das war es auch schon. Im Nachgeschmack, der letzte Schluck ist längst Vergangenheit, kommt dann irgendwann ein getreidiger, leicht seifiger Geschmack auf. Das ist nun auch nicht gerade der Höhepunkt.

Mild ist das Bier ohne jeden Zweifel, bei der Vollmundigkeit bin ich mir aber nicht sicher. Dafür steht es um die Süffigkeit gut - und süffig sollte ein Märzen schon sein. Mir persönlich ist der Geschmack deutlich zu eindimensional - die Süße zeigt sich in gleicher Intensität von vorn bis hinten und unterdrückt mit fortschreitender Langeweile interessantere Aromen. Für mich ist das Kulmbacher Festbier kein wahres Fest.

Bewertet am

72% Rezension zum Kulmbacher Festbier

Avatar von gerdez

Ein typisches Festbier. Ein gutes Festbier. Süffig und lecker - eine feine Sache.

Bewertet am