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Beer like star Keesmann Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#20400

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
86% Avatar von Hirsch
76% Avatar von woerdey
71% Avatar von orsch
63% Avatar von Bier-Klaus
61% Avatar von Linden09
56% Avatar von LordAltbier

56% Sehr Süffig aber keine Besonderheit

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und ein wenig würzig. Der Abgang ist malzig-weich und etwas hopfig-herb. Fazit: Ein sehr süffiges Bier aber auch nix besonderes!

Bewertet am

61% Rezension zum Keesmann Hell

Avatar von Linden09

Das Helle aus Bamberg steht goldgelb und glanzfein im Glas. Der schneeweiße, cremige Schaum gibt sich Mühe zu bleiben.

Die Nase ist ziemlich getreidig, dazu etwas Gras und brotige Nuancen.

Der Antrunk gelingt frisch, dazu eröffnet etwas grüner Apfel den Schluck. Nach hinten raus wird es mir aber zu dumpf, die Kohlensäure hält sich doch sehr zurück. Noch weiter hinten kommt dann noch etwas Würze und Karamell, dazu kratzt es leicht. Das ist schon etwas dünn, auch wenn ich offensichtliche Fehlnoten nicht ausmache.

Bewertet am

63% Rezension zum Keesmann Hell

Avatar von Bier-Klaus

Das Keesmann Hell ist hellgelb und glanzfein, der Antrunk beginnt sehr ruhig, fast wie ein ungespundetes Bier. Deshalb hält sich auch der Schaum nur einige Sekunden. Der Körper ist sehr dünn, es schmeckt nach leichten Getreide Fruchtnoten. Im Nachtrunk ist es sehr wenig herb. Das ist ein gutes Biergarten Bier, aber für den Winter ist es mir zu dünn.

Bewertet am

86% Tadellos!

Avatar von Hirsch

Schaum: mittel- bis feinporig, nicht allzu üppig
Farbe: goldgelb
Geruch: voll und süßlich, blumig

Geschmack:
Der Antrunk ist so vollmundig wie der Geruch erwarten ließ; süßer Keks und ein bisschen Honig, aber keineswegs lästig in seiner Süße.
Körper: mittel bis schlank für ein Helles
Rezenz: angenehm, aber nicht zu sprudelig
Ein wunderbar aromatischer Hopfen übernimmt im Nachtrunk sachte das Regiment, jongliert mit Zitrönchen und wedelt lind mit einem Frühlingsblumenkräutersträußlein mitten im kalten Winter. Schön! Und bitter wird es auch noch. In Maßen, aber schön abrundend.

Kommentar: Endlich mal ein Helles, das mir schmeckt. Um es objektiver zu sagen (eine gewissen Blümeranz kann ich dennoch nicht unterdrücken): Hier wird mal ein malziger Körper mal nicht langweilig unfertig halbnackig stehen gelassen, wie es gerne bei einem süddeutschen Hellen mal der Fall ist. Hier wird er in ein hopfig-duftiges Gewand gehüllt, das ihm wunderbar steht. Das ist ein würdiger Genosse des Keesmann Herrenpils. (Dieses Helle würde andernorts in Franken locker als „Pils“ durchgehen).

Bewertet am

76% Starkes Helles

Avatar von woerdey

Die Farbe ist ein schönes sortentypisches Goldgelb, auch die Schaumkrone kann sich sehen lassen. Das Aroma würde ich als feinwürzig mit leichten floralen und Zitrusnoten beschreiben. Der Antrunk ist überraschend vollmundig bei dominanter malziger Süße. Der Abgang ist dann für ein Helles ungewöhnlich kräftig, herb und würzig. Das ist eine gelungene Abwechslung zum 0815- Hellen und somit ein ungewöhnlicher aber absolut gelungener Vertreter seiner Zunft.

Bewertet am