Käuzle Helles Lager
Kauzen-Bräu, Ochsenfurt, Bayern
- Typ Untergärig, Lager, Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagen 3 Benutzer
Bewertet mit 65% von 100% basierend auf 8 Bewertungen und 6 Rezensionen
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
55% Ein Helles vom Mittelfeld von Arved

Das Bier ist angenehm Rund. Der Geschmack ist recht typisch für ein bayrisch Helles - mild, leicht malzig, mittlere Hopfung. Gern mal wieder - aber kein Feuerwerk!
87% Gutes Bier von Manuel2001

Ein grundsolides Bier, welches im Abgang weich angenehm ist und keine auffälligen Mängel aufweist
53% Rezension zum Käuzle Helles Lager von JimiDo

Das Bier aus der Dose erscheint mir im Glas leicht trüb. Ob es wohl so sein soll? Die Blume des goldenen Bieres hält auch nur kurz. Ein etwas muffiger Duft zeigt sich in der Nase. Es zeigt sich mildwürzig ohne große Auffälligkeit im Geschmack. Etwas herb ist es dann im Abgang. Kein Highlight der Braukunst, aber es gibt schlimmeres.
60% Ist OK aber auch keine Besonderheit! von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und würzig. Der Mittelteil ist fein-herb, würzig und im Hintergrund erkennt man etwas Malz. Der Abgang ist hauptsächlich malzig-weich aber eine fein-würzige Hopfen-Note erkennt man auch. Fazit: Ganz anständiges Bier aber auch keine Besonderheit. Kann man aber auf jeden Fall gut trinken!
72% Läuft! von Schluckspecht

In einer originellen 0,33-Liter-Euroflasche ist das Käuzle Helles Lager abgefüllt. Die Flaschengestaltung mit den blauen Etiketten gefällt mir echt gut. Einziger Wermutstropfen ist die Verwendung von Hopfenextrakt. Das unpasteurisierte Helle Lager aus Ochsenfurt kommt auf gängige 4,9 % vol. Alkohol.
In einem schönen, kräftigen und frisch sprudelnden Gold steht das Lagerbier mitsamt einer dichten weißen Schaumkrone sehr adrett im Glas - das 0,3-Liter-Testglas ist optimal ausgefüllt. Der Duft fällt ausgeprägt brotig aus, abgerundet durch eine sehr "bierige", erdige Hopfennote, die an klassisches und simples Lagerbier erinnert. Süße, Frucht, Säure oder Blumigkeit werden kaum bedient. Dadurch vermittelt das Helle Lager eine angenehme, ehrliche und ursprüngliche Bodenständigkeit.
Bodenständig geht es malzig, leicht wässrig und vergleichsweise trocken mit erdiger Hopfennote und spritziger Kohlensäure auch in den Antrunk. Mit Süße und Säure hält sich das Helle Lager wohltuend zurück, so zeigt sich eher eine gewisse Würze. Aber auch diesbezüglich bleibt es eine milde Sache. Die Kohlensäure zieht sich sukzessive zurück und gewährt damit ein cremiges Mundgefühl, das dem hellen Bayern gut zu Gesicht steht. Der Hopfen sorgt für eine grasige Abrundung, der verwendete Hopfenextrakt leistet gute Dienste. Frisch mit dezenten Kräuternoten, feinherb und insgesamt nicht zu schwach klingt das Helle ab: Hopfen und Malz in seliger Eintracht. Kein außergewöhnliches Bier mit hippen Geschmacksnoten, aber eben absolut stimmig und ordentlich süffig...
76% Das kauzige Lager aus Ochsenfurt von Freiberger

Das ist mal eine interessante Erfahrung.
Erinnert an ein gutes böhmisches Lager, vor allem der Einsatz von Echthopfen gibt ihm den gewissen geschmacklichen und aromatischen Pfiff.
Wunderbar balanciert, hat von nichts zu wenig.
Bekommt eine Empfehlung von mir.