Hoppebräu Weissbier
Hoppebräu, Waarkirchen, Oberbayern, Bayern, Deutschland
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Noch so ein bananiges Weißbier von KeinErstesClausthaler
Strohgelbe Farbe, welche nach oben hin mehr an Farbe gewinnt. Schön viel feinporiger Schaum, die Krone geht nicht mehr weg. Es riecht intensiv nach Banane und Hefe. (wär hätte das erwartet)
Durchsnittliches solides Weißbier, dezente Aromen. Angenehmes Weißbier was immer gut geht, da macht man nichts falsch mit. Sehr frisch und perfekt für warme Sommertage.
70% Mit erfrischender Leichtigkeit von Schluckspecht
Ich und Weißbier werden nie größte Freunde, aber der Kalea-Adventskalender meint es einfach gut mit mir. Das Hoppebräu Weissbier habe ich in der Tat bislang noch nicht probiert und wer weiß: Vielleicht taugt es ja etwas. Aufgerufen werden 5,5 % vol. Alkohol sowie 12 °Plato Stammwürze. Gehopft wurde mit Hallertauer Tradition und Hallertauer Hersbrucker. Wie bei jedem Weizenbier steht Weizenmalz vor Gerstenmalz (Pilsner Malz) in der Zutatenliste - und mehr gibt es im Vorfeld auch nicht zu erzählen.
Strohgelb und stark hefetrüb präsentiert sich das bayerische Weizenbier mit einer sehr üppigen und feinporigen Schaumkrone. Banane und Gewürznelke sind die dominanten Noten in der Nase. Dazu gibt es grasigen Hopfen und milde, helle Malzigkeit. Ein Weißbier eben. Viel Überraschendes gibt es auch nicht im erfrischend säuerlichen, leichten Antrunk. Wenn man richtig Durst hast, ist so ein Einstieg wirklich perfekt. Banane und etwas Gewürznelke sind auch geschmacklich die treibenden Noten, mit der Säure kommt jedoch auch eine Spur Zitrone auf. Vergleichsweise schlank, hellmalzig und schnörkellos zeigt sich der dezent fruchtige, leicht säuerliche Körper. Die Hefe ist zum Glück ziemlich zurückhaltend - so wird das Mundgefühl nicht zu pelzig oder mastig, während beim Geschmack eben nicht nur die Hefe vorhanden ist. Die Weiße ist nicht wirklich herb, aber eine filigrane Hopfengrasigkeit kann man erfassen. Trockener werdend geht es in den kurzen Abgang, der statt Hopfen eher noch eine helle Getreidigkeit hervorblitzen lässt.
Es gibt spektakulärere und fruchtigere Weizenbiere, aber der frisch-süffige Einstieg gefällt mir richtig gut. Ein hervorragender Durstlöscher! Das Hoppebräu Weissbier ist eher ein leichter Vertreter, was aber manchmal eben auch nicht verkehrt ist. So ist mir das lieber als eine störende Mastigkeit. Statt nur Banane schmeckt man hier auch etwas Zitrone heraus, was das Ganze herrlich spritzig und erfrischend gestaltet. Wer vorrangig auf Banane steht, wird hier enttäuscht werden. Mir ist es aber lieber, wenn man auch mal etwas Anderes herausschmeckt.
56% Süffig aber nix besonderes von LordAltbier
Der Antrunk ist säuerlich-spritzig und hefig. Der Mittelteil ist säuerlich und hefig, man schmeckt auch das Weizenmalz. Der Abgang ist sehr hefig und etwas getreidig. Das Bier weißt durchgehend ein starkes Bananen-Aroma auf. Fazit: Nix besonderes aber es ist ein süffiges Weizen.
58% Das kann Hoppe besser von Iceman40
Das Weissbier hat ein trübes goldgelb und einen weizenmalzigen Geruch. Es hat einen säuerlichen Geschmack mit Citrus-Noten. Da hatte ich doch eher Banane erwartet. Auch Hopfen ist kaum zu schmecken. Von Hoppe bin ich eigentlich was Anderes gewohnt. Dieses Weissbier sagt mir überhaupt nicht zu. Fehlgriff.
83% Geht immer von Bieriesch
Kurz und bündig:
Nicht spektakulär - aber gut, sehr süffig, kannst immer trinken.
73% Rezension zum Hoppebräu Weissbier von Bier-Klaus
Das Hoppebräu Weissbier muss antreten gegen das Mandal vom Hopfenkopf. Das Hoppe Weissbier ist milchig gelb und sehr hefetrüb. Ich rieche wenig, der Körper ist mittel vollmundig und angenehm gespundet. Im Gegensatz zum Mandal ist das Hoppe sehr weich und cremig in der Textur. Den Geschmack dominiert die Banane, das mag ich sehr aber außer der Banane ist relativ wenig zu erkennen. Zum Nachtrunk hin wird es dann sehr dünn, was bei 11P Stammwürze nicht verwundern darf. Ein leicht zu trinkendes Bananenweissbier, eher für den Sommer geeignet.