Hopfenstopfer Comet IPA
Häffner Bräu, Bad Rappenau, Baden-Württemberg
- Typ Obergärig, IPA
- Alkohol 6.8% vol.
- Stammwürze 16.6%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-7°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Iceman40
Das Comet IPA ist dunkel goldgelb und hat einen überaus hopfigen Geruch. Es hat eine gute Bittere im Antrunk ohne viel Fruchtnoten. Ich nehme mal an es wurde mit Comet gehopft und das auch noch dreifach. Ein IPA mit 16 Plato muss ja eine gute Malzbasis haben und das schmeckt man auch. Auch im Nachtrunk setzt es kaum fruchtige Akzente, dafür verstärkt sich die Bittere leicht. Gut bitteres IPA, ohne viel Frucht und ohne Schnickschnack, kann man trinken.
— für den Bierkeller leider nichts von Der Bierkeller
Optisch leichte Trübe mit gutem stabilem Schaum und fruchtigem Geruch. Der Antrunk ist mild gehopft mit vielen Fruchtnoten und eine lange Bitterkeit die für mich zu übertrieben ist. Ein nicht so tolles Bier außer man mag es Bitter , für den Bierkeller leider nichts. 2 Öffner von 10.
97% Wirklich sehr gut von daylightz
Goldfarben im Glas mit fester Krone. Das Bier sieht klar aus trotz der Hefe. Geruch nach Zitronen und unreifen Bananen. Im Antrunk der Segen. Im Gegensatz zu vielen anderen IPA weniger Kohlensäure und weniger Bitterkeit. Im Mittelteil frischer Hopfen mit einer feinen Beerennote. Im Abklang weiterhin viel Geschmack ohne die Zunge auszutrocknen, sauer oder übermäßig bitter zu sein. Das Bier ist voll, bitter aber irgendwie dennoch mild. Das Bier ist wirklich hervorragend. Im Vergleich zu anderen IPA die mit extremer Bitterkeit und Zitronenlast aufwarten, ist das hier mal was Anderes.
81% Enorm bitter im Nachhall von Linden09
Helles Bernstein, trüb. Die Krone ist ruckzuck verschwunden.
Es duftet sehr fruchtig nach Orange, Grapefrucht, aber auch grüner Frucht (Birne) ist dabei, sowie Beerenfrucht.
Der Antrunk bestätigt die fruchtigen Noten, schnell schießt - IPA-typisch-Bitterkeit hinterher.
Was bleibt, ist die bittere Note und etwas alkoholischer Geschmack am Ende.
Die Bitterkeit ist stark, im Nachhall nimmt diese noch mehr Fahrt auf. Die Alkoholnote am Ende erinnert wirklich an "Höher-Prozentiges".
Allerdings ohne zu kratzen oder weh zu tun. Trotzdem: süffig wird das Comet so kaum.
80% Herber Hammer von Biermetal
Dieses Bier ist sehr und zwar SEHR herb. Schöne, arttypische Farbe. Intensiver, hopfiger Geruch, wieder typisch IPA, etwas zitrisch, das aber dezent. Volles samtiges Mundgefühl, etwas Blaubeeraroma, etwas karamellig, alkoholische Aromen, etwas likörartig im Abgang. Herbe dominiert, etwas ganz besonderes ist es für ein IPA aber nicht, finde ich. Für den Preis ok.
88% Comet, der Blaubeer-Magnet von Schluckspecht
Während ich das Citra Ale und das Incredible Pale Ale problemlos bekomme, sieht das beim Comet IPA nicht so einfach aus. Da muss man dann einfach schnell zugreifen... Beim Hopfenstopfer Comet IPA handelt es sich um ein Triple Hop India Pale Ale mit 6,8 % vol. Alkohol, 16,7 % Stammwürze und 55 IBU Bittereinheiten. Bei den Hopfen kamen die aromatischen Sorten Saphir, Taurus und der namensgebende Comet aus der Hallertau zum Einsatz. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein helles, homogen hefetrübes Orangegold steht mit viel feinporigem weißen Schaum prächtig im Glas und verströmt dabei einen citrus- und beerenfruchtigen Duft. Brotig anmutendes Malz gibt es als Basis. Sehr samtig und süß legt das Comet IPA direkt schon mit Blaubeernoten sowie Zitrone und Grapefruit los - insbesondere die Blaubeere überwiegt. Das kann ja nur der Hallertauer Comet sein! So intensiv erlebt man das selten. Der trotz des cremigen Mundgefühls ziemlich spritzige Körper spielt durch seine hefige Süße den Alkohol gekonnt runter, der sich erst im Abgang in milder Dosierung zeigt und den Geschmack weiter nach vorn peitscht. Dort gibt es dann neben malziger Restsüße und kräuterigen, fruchtigen Hopfennoten eine angemessene und gewiss nicht überfordernde Hopfenbitterkeit, die man bedenkenlos als harmonisch eingebunden bezeichnen kann. Ein Dampfhammer ist das Comet IPA nicht, aber es spielt erquickend mit den hopfenaromatischen Geschmacksnoten. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn man so wie ich schon einen Haufen IPA getrunken hat, kann man sich leider kaum noch verzaubern lassen. Das Hopfenstopfer Comet IPA lässt sich dennoch als sehr guter Vertreter seiner Art definieren. Vor allem die Kombination aus Citrus- und Beerenfrucht ist nicht unbedingt üblich und daher fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.
100% Ein Traum eines IPAs. von Odfried
Traumhafter Geruch - und er hält was er verspricht! Vielleicht erst meine fünfte IPA-Sorte, aber wohl bisher die mit Abstand beste. Eine Hopfengeschmacksexplosion im Mund. Selten so etwas lecker hopfiges getrunken.
97% Das ist richtig lecker von ehemaliger Benutzer
Ein Triple Hop Craft Beer ganz nach meinem Geschmack. Die Farbe ist schön, dürfte aber etwas dunkler oder kräftiger sein. Aber das ist nur Optik. Der Antrunk ist frisch-fruchtig mit der nötigen Bitterkeit. Ein leicht exotisches Fruchtaroma ist zu schmecken. Das Bittere verleirt sich im Abgang und die Frische kommt zur Geltung. Sehr ausgewogen und lecker.
83% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Beerkeeper
Hopfenstopfer Comet IPA 6,8% Alk. gehopft mit Saphir, Taurus & Hallertauer Comet.
Duft von exotischen Früchten, Beeren & Citrus. Leicht trübe & helle Bernsteinfarbe mit mittelmäßig standhaftem Schaum. Leicht süßlich malzige Note & dazu gut carbonisiert. Allgemein aromatischer Geschmack mit würdiger Bitterkeit. Zu empfehlen ist es nicht unbedingt eiskalt, damit all die herrlichen Aromen sich besser entfalten können - Empfehlenswert!
79% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Weinnase
Zitronengelb; Duft nach dunklen Beeren; viel Zitrus; weicher feinrassiger Ansatz, viel Orangenfrucht; etwas "brausig" - aber lecker.
83% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Bier-Klaus
Die Farbe ist ein sehr trübes Kupfer, die Schaumkrone minimal.
Es duftet schön nach Mandarine.
Der Geschmack ist vollmundig, es dominieren die Mandarinen-Aromen. Der Nachtrunk hat ebenfalls die deutlichen Hopfennoten nach Mandarine. Durch den etwas stärkeren Malzkörper schmeckt es ausgewogener als das Citra-Ale, das ist eigentlich selten für ein IPA.
88% Baden-Württemberg´s Comet. von MichaelF
Aus Baden-Württemberg kommt das Comet IPA mit einem Triumvirat von Hopfensorten: Hallertauer Comet, Saphir und Taurus. Mit einer leuchtend goldenen Farbe und einer optisch hervorragenden Schaumkrone versucht es auf den ersten Blick zu imponieren. Die verwendeten Hopfensorten geben einen intensiven Duft nach Citrus, Mango, Orange und Papaya ab. In dieser Phase tritt es kraftvoll, intensiv und schmeichelnd zugleich auf. Der Einstieg bringt gleich eine ordentliche Kombination aus Fruchtigkeit und Bitterkeit, die von einer lebhaften Kohlensäure untermalt wird. Die im Geruch vorkommenden Fruchtaromen sind allesamt vorhanden, wobei ich Citrus und Mango in den Vordergrund stellen würde. Die Bitterkeit kommt in mehreren Wellen auf und erzeugt so für mich ein Geschmackserlebnis in mehreren Etappen. Kommt sie im Einstieg noch fulminant aus den Startlöchern geschossen und umhüllt die citrusartigen Aromen, flacht sie im Körper etwas ab; so als würde das Comet IPA einmal tief Luft holen für den finalen Geschmacksakt. Die Fruchtaromen probieren es gemeinsam, die Geschmacksknopsen zu umschmeicheln, es wird ruhiger und weniger intensiv. Der Abgang erlebt ein zweites Hoch der Bitterkeit; es wird trockener und die Bitterkeit lässt das Bier mit etwas weniger intensiv agierenden Fruchtaromen lange ausklingen.
Ich finde das Comet IPA ausgesprochen gut. Es vereint die klassischen Merkmale eines gelungen IPAs in Kombination mit einem eigenständigen Charakter. Was ich mit eigenem Charakter meine? Das Spiel zwischen Bitterkeit und Fruchtaromen, die verwendeten Hopfensorten, die zumindest ich nicht alltäglich zu Gesicht bekomme und die überzeugende und stimmige Gesamtinterpretation.
89% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Biervana
Das "Comet IPA" ist dreifach gehopft mit den Sorten Hallertauer Comet, Saphir und Taunus. Und mit 55 IBU sowie 6,8% alc. scheint es ein geschmacklich herbes Erlebnis zu werden.
Goldgelb mit einem leichten drall ins orange liegt es im Glas. Die Schaumkrone hat ein gutes Volumen und eine durchaus nennenswerte standhaftigkeit. Und sollte man jemals Zweifel hegen ob es sich wirklich um ein I.P.A. handelt muss man nur die Nase ranhalten. Ja auch das Comet versprüht eine Fruchtaromenwolke das es einem ganz hopfig ums Herz wird. Typische Zitrusaromen vereinen sich hier mit den Exoten Ananas, Mango und Mandarine. Der Antrunk sprudelt den Mundraum ordentlich aus und sofort ist neben den Fruchtaromen eine markante hopfige Herbe zu spüren. Die 6,8% geben dem ganzen nebenbei einen guten vollen Körper. Im Mittelteil flacht es ganz kurz ab aber im Endspurt wird noch einmal Gas gegeben und der Hopfen bereitet einen sehr guten, trockenen Abgang. Die Fruchtaromen dürften für meinen Geschmack noch etwas um die Gunst der Geschmacksknospen kämpfen aber letztendlich ist es ein sehr gelungenes I.P.A.
84% Rezension zum Hopfenstopfer Comet IPA von Wuwu2000
Ausgezeichnetes IPA.
Starke voller Geschmack der drei Hopfensorten Comet, Saphir und Taurus. Sehr komplex, gut überhopft. Könnte im Einstieg einen gewissen Zack vertragen, dafür aber insgesamt eine fullminante geschmackliche Erfahrung.
Geruch ist leicht zitronig frisch mit Grapefruit, schöner IPA-Geruch.