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Beer like star Hofbräu Winterzwickl naturtrüb

  • Typ Untergärig, Kellerbier
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32005

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von THORsten74
70% Avatar von Linden09
68% Avatar von Snareler
67% Avatar von Bierflasche
65% Avatar von goldblumpen
63% Avatar von Iceman40
60% Avatar von LordAltbier
58% Avatar von Schluckspecht

68% Gut, aber hat noch Potential nach oben

Avatar von Snareler

Meddl Loide, servus und herzlich willkommen, beim Drachenlor... zur Verkostung des naturtrüben Hofbräu Winterzwickl.

Der Trunk hat eine einladende und für den Bierstil passende braue und trübe Farbe. Gekrönt wird die Soße durch feinporigen und sehr haltbaren Bierschaum. Optisch hats den Test schonmal bestanden bei mir.

In Sachen Geruch wie zu erwarten dunkel und malzig. Dazu eine leicht herbe und fruchtige Note. Geschmacklich gehts damit auch ganz klar weiter. Nach einem durchaus erfrischenden Antrunk, schmeckts wie ein Kellerbier zu schmecken hat. Dunkel, leicht hopfig und eher malzbetont. Der fruchtige Anteil begleitet einen dabei die ganze Zeit und wird weder aufdringlich, noch verschwindet er. Ist auch vom Körper her kaum schwer oder sowas.
Zum Schluss gibts noch eine leicht saure Note dazu, Malz ist im Abgang nur kurz bemerkbar, danach wird es recht herb und leider auch etwas einseitig bitter.

Wer dunkle und kräftigere Biere mag, sollte mal probieren. Es ist für mich nicht ganz das, was es sein könnte, ich hätte zum Ende weniger einseitig sein können und der fruchtige Teil könnte noch besser zur Geltung kommen. Trotzdem ein interessantes Bier.

Bewertet am

70% Rezension zum Hofbräu Winterzwickl naturtrüb

Avatar von Linden09

Dunkelbraun mit sehr beständigem haselnussfarbigen Schaum.

Würzig, leicht süß und markant malzig in der Nase.

Im Antrunk Malzbonbon, angenehm würzig und etwas Schokolade. Weiter hinten folgt eine nicht ganz so schöne Säure, die die karamellige Malzigkeit gut begleitet, aber absolut nicht meins ist. Im Abgang herber werdend und lange nachhallend. Etwas derb schmeckend.

Das Bier wird sicherlich seine Liebhaber haben, mir gefällt es nur im Antrunk richtig gut.

Bewertet am

73% Immer wieder gerne

Avatar von THORsten74

Das Hofbräu Winterzwickl gibt’s tatsächlich schon einige Jahre und wird bei uns immer am 2.ten Weihnachtsfeier kredenzt. Braune 0,5l Flasche mit winterlich Etikett, so kommt es daher. Im Glas ist dunkelbraun mit altweiser Schaumkrone. Es riecht malzig süß mit einem Hauch Karamell. Der Antrunk schmeckt spritzig, mild malzig. Im 2. Drittel wird es röstmalzig mit einer malzigen Süße nach Karamell und Honig. Der Abgang ist nur leicht gehopft aber recht lange. Mir gefällt es sehr gut und ich trinke es immer wieder gerne.

Bewertet am

63% Rezension zum Hofbräu Winterzwickl naturtrüb

Avatar von Iceman40

Das Hofbräu Winterzwickl ist kastanienbraun und hat einen malzigen Geruch. Es ist sehr malzig im Antrunk mit einer gewürzigen Schärfe. Im Durchgang gibt es Noten von ganz wenig Schokolade und Caramel. Eine leichte Hopfennote schleicht sich ein. Der Körper ist voll und die Kohlensäure prickelnd, was den Trinkfluss etwas stört. Im Nachtrunk ändert sich nichts, so bleibt es ein durchschnittliches Zwickl ohne Wiedererkennungswert.

Bewertet am

65% Winter- vs Sommerzwickl

Avatar von goldblumpen

Mein Einstiegsbier zum Geburtstagsessen einer Mutter, die freundlicherweise das HB Krems für das familiäre Mittagessen gewählt hat.
Auf dem Hahn des Bieres stnd zwar "Sommerzwickl", aber aufgrund des Datums und der kalten Außentemperaturen bin ich ziemlich sicher, dass ich das Winterzwickl getrunken habe.
Es ist ein leicht rotbraunes , trübes Bier,das in den gekühlten Gläsern einfach wunderbar süffig ist. Es hat einen karamellig-süßen UNteron, der sich aber eher zurück hält -ebenso wie der Hopfen.
Es is jetzt keine große Aromenexplosion, aber hat mir nicht nur als Speisenbegleiter viel Freude bereitet.

Bewertet am

67% Nicht sehr komplex

Avatar von Bierflasche

Eine schöne dunkle Farbe und ein ansprechendes Etikett der Flasche. Geruch lädt zum trinken ein. Jedoch weniger komplex als erwartet, leicht wässrig sogar. Da gibt es bessere Biere aus dem Hause Hofbräu.

Bewertet am

73% Rezension zum Hofbräu Winterzwickl naturtrüb

Avatar von Bier-Klaus

Hofbräuhaus Winterzwickl 5,5% ABV.
Dunkelbraun und leicht trüb mit einer kleinen Blume. Wenig Geruch, mittlerer Körper, angenehme Spundung. Die mittlere Vollmundigkeit überrascht bei 5,5% ABV. Anders als das Johann Auer Märzen sind hier schöne Schokoladen Aromen deutlich zu schmecken, das gefällt mir gut. Leicht zu trinken und schön schokoladig, das schmeckt mir gut.

Bewertet am

60% Ganz OK!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, etwas hopfig-spritzig und auch etwas weiches Malz ist erkennbar. Der Mittelteil ist fein-säuerlich und hopfig-spritzig und im Hintergrund erkennt man den Hauch von etwas weichem Malz. Der Abgang ist röstmalzig und schmeckt nach Pumpernickel. Fazit: Gut trinkbares Bierchen aber auch keine Besonderheit, der Abgang gefällt mir allerdings ganz gut.

Bewertet am

58% Wirkt noch etwas unfertig

Avatar von Schluckspecht

Neu im Hofbräu-Sortiment taucht das Winterzwickl naturtrüb auf, eine naturtrübe Winterspezialität mit Gerstenmalz, Hopfen und Hefe - und märzentypischen 5,5 % vol. Alkohol. Es fällt direkt die dunkle, bräunliche Farbe auf, die an Spezi (Cola-Mix) erinnert. Das "naturtrüb" möchte ich durch "blickdicht" erweitern. Darüber gibt es eine subtile, leicht angebräunte Schaumkrone. Der Geruch fällt brotig, urig und würzig aus, im Hintergrund lauern Schokolade und Karamell, dazu eine Spur Zimt und eine Idee Zitrone.

Malzig und kräftig steigt das Winterzwickl ein, ohne dabei zuviel Gewicht auf die karamellige Süße zu legen. Bis hierhin kann das auch ein guter dunkler Bock sein. Leicht schokoladig und vollmundig wird es im milden, malzbetonten Körper. Ich frage mich, woher diese dezente Salznote kommt, die ich hier entdecke und die mich eher stört. Bei aller (fast schon flachen) Milde empfinde ich zudem die beinahe scharfe Säure etwas zu hoch. Hopfen und Bitterkeit kommen erst final und schließen das Spezialitätenbier reiz- und inspirationslos mit ein paar schokoladigen Pfefferkuchennoten, Brotkruste und etwas Ingwer-Würze ab. Nichts Aufregendes, aber für mich traurigerweise das Highlight am gesamten Bier.

Man kann nicht einmal behaupten, dass es überhaupt schmecken würde. Nein, das dunkle Zwickl geht schon. Irgendwie. Aber wirklich zufrieden bin ich damit nicht - hier hatte ich einfach sehr viel mehr erwartet. Malzig, karamellig, schokoladig und unausgewogen. Den leicht erhöhten Alkoholgehalt kann man auch identifizieren, wobei dieser den Geschmack nicht wirklich gewinnbringend nach vorn treiben kann. Die Hefe ist aromatisch und geschmacklich eher unauffällig und fördert eher das Mundgefühl auf Kosten der Süffigkeit. Das einzig Tolle am Hofbräu Winterzwickl sind die schokoladigen, brotigen Noten, die jedoch immer wieder von der Säure unterbrochen werden. Die Ansätze sind da, das Malz powert ordentlich. Doch die Mängel (z.B. zu aggressive Kohlensäure, leichte Fehlnoten und zu flacher Aufbau) sind auch vorhanden...

Bewertet am