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Beer like star Graf Arco Valley-Lager

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 4.3% vol.
  • Stammwürze 11.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#19978

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
58% Avatar von Iceman40
56% Avatar von Hobbytester
53% Avatar von Bier-Klaus
50% Avatar von Wuida Hund

58% Rezension zum Graf Arco Valley-Lager

Avatar von Iceman40

Das Valley Lager ist strohgelb und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen malzigen Geschmack mit etwas Süße, hat dabei einen schlanken Körper und eine mittlere Rezens. Das ist ein süffiges Lager, malzig und leicht süß. Ich kann keine gravierenden Fehler feststellen, natürlich kann es seinen Bierstil nicht verleugnen aber immerhin ist es gut trinkbar.

Bewertet am

50% Rezension zum Graf Arco Valley-Lager

Avatar von Wuida Hund

Ein Bier, das weder positiv noch negativ auffällt. Mit seiner goldgelben Farbe, dem hopfigen Geruch und der feinen Kohlensäure macht es leider mehr Hoffnung als angebracht

Trinkbar, aber wenn ich die Wahl habe würde ich wohl ein anderes nehmen

Bewertet am

53% Rezension zum Graf Arco Valley-Lager

Avatar von Bier-Klaus

Goldgelbe Farbe mit wenig feinporigem Schaum und intensivem Malz- und Getreidegeruch.

Der Antrunk ist angenehm rezent und vollmundig. Es folgt ein sehr getreidiger Geschmack
mit leichter Malzsüße. Hintenraus kommen frische, leicht hefige Noten dazu mit leichter Hopfenbittere.

Trinkbar.

Bewertet am

56% Das Pseudopils

Avatar von Hobbytester

Schon zu Beginn überrascht der intensive Hopfengeruch, man reibt sich gedanklich die Augen und fragt sich, ob man wirklich ein Lager vor sich hat. Der Einstieg ist geschmacklich etwas säuerlich. Der Abgang rückt dann die Hopfennoten in den Vordergrund. Der Körper ist mir eine Spur zu simpel. Das Komplexe ist für mich wirklich keine notwendige Bedingung, aber in diesem Fall erwarte ich schon mehr als eine leicht wässrige Hopfenbrause. Was wurde aus dem Malz? Ich schmecke ihn nicht. Die Hopfung erzeugt enorme Erwartungen, die enttäuscht werden, weil es zu dieser Eindimensionalität kein Gegengewicht gibt. Es fallen allerdings noch leicht kräuterhafte Zitrusaromen auf. Der Süffikeitsfaktor ist trotz der geschmacklichen Schlichtheit vorhanden. Bitterkeit setzt deutliche Zeichen, wirkt aber ohne geschmackliche Ergänzungen ein wenig verloren. Säure ist hier auch eine dominantere Kategorie. Das Bier verfügt über genug Kohlensäure.

Fazit: So schlecht ist es nicht, normalerweise schätze ich hopfige Lager sogar sehr, aber hier hätte man sich schon noch mehr Gedanken in Bezug auf den Geschmack machen können. Insgesamt ein dennoch zufriedenstellendes Bier!

Bewertet am