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Beer like star Gold Ochsen Ulmer Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#34814

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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66%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
85% Avatar von Bierdurschd
69% Avatar von Schluckspecht
63% Avatar von Stefan1203
63% Avatar von LordAltbier
63% Avatar von Kackao
53% Avatar von Bier-Klaus

53% Rezension zum Gold Ochsen Ulmer Hell

Avatar von Bier-Klaus

Mein Dank für das Goldochsen Ulmer Hell geht an den Kostverächter. Hellgelb mit minimaler Trübung und wenig weissen Schaum. Es riecht nach Holz, Papier und leicht nach Getreide. Das MHD ist nur 2 Monate in der Vergangenheit, vielleicht wurde es falsch gelagert. Der Antrunk beginnt mittel vollmundig und durchschnittlich gespundet. Ich schmecke dann vor allem das etwas unrunde Getreide, Papier und Holz sind nicht mehr vorhanden. Der Hopfengeschmack ist leicht metallisch, obwohl kein Extrakt verwendet wurde. Die Bittere wurde sehr gering eingestellt. Ein weiteres gesichtsloses Helles, das die Welt nicht braucht.

Bewertet am

63% Gut trinkbar und süffig 

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und im Hintergrund erkennt man weiches Malz. Der Abgang ist malzig-weich und eine feine, leicht würzige Hopfen-Note erkennt man im Hintergrund. Fazit: Ein süffiges Helles, gut trinkbar.

Bewertet am

85% Sau geiles Bier!

Avatar von Bierdurschd

Was willsch mehr

Bewertet am

69% Süß und süffig

Avatar von Schluckspecht

In einem blassen, leicht grünstichtigen Lichtgelb präsentiert sich das Gold Ochsen Ulmer Hell - Ulms flüssiges Gold - zwar filtriert, aber mit verbleibenden Trübstoffen. Darüber steht eine sahnige, gemischtporige, weiße Schaumkrone. Sehr zurückhaltend und mild kennzeichnet sich der malzlastige Duft.

Mild und ausgewogen legt das UImer Hell los. Mein erster Eindruck sind gesüßte Dosenmandarinen, die auch im zuckrigen, schlanken Körper den Geschmack entscheidend prägen. Der verwendete Tettnanger Aromahopfen schreitet also zur Tat. Das Helle erscheint durch die leicht fruchtig untermalte Süße angenehm frisch und süffig. Würze wiederum ist nicht unbedingt die Sache vom Ulmer Hell, selbst im Abgang bleibt es bei einer sehr milden Hopfenbitterkeit. Hier wäre etwas mehr Mut wünschenswert.

Insgesamt handelt es sich um ein schnörkelloses, harmonisch-mildes Helles mit immerhin dezent eigener Note. Gehobenes Mittelfeld.

Bewertet am