Freibergisch Bock Dunkel
Freiberger Brauhaus (Radeberger Gruppe), Freiberg, Sachsen
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.7% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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Aktuelle Bierbewertung
89% Empfehlenswert, was überrascht von Bocky

Das Bockbier ist bestens gelungen.
Das Bier hat alles, was man von einem Bockbier erwartet.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg besonders in der Marktpräsens.
Durch dem Discouter NO.MA habe ich auch eine Chance in Niedersachsen an euer Bier zu kommen.
Spitze! Weiter so!
58% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Schmallo

Dunkelrot-brauner Bock, mit ein wenig Schaum. Geschmack röstig leicht malzig mit ein wenig süsse, im Abgang angenehm süffig. Fazit malzig, süffig, vollmundig und mit Vorsicht geniessen ist tatsächlich ein Bock und macht ordentlich Kopf.
87% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Freiberger

Ich bin kein Freund des Bockes, will aber dennoch versuchen, ohne Vorurteile zu urteilen:
Schöne, glasklare, dunkelbraune Farbe, passt.
Schaum bildet sich auf meinem Glas trotz perliger Kohlensäure nicht, ich bin erstaunt, passt nicht.
Riecht süßlich, erdig, schwer, kein Wunder bei 7,1 Vol.%.
Schmeckt auch so, wenigstens nicht ganz so wuchtig malzig, sondern eher karamellig süß.
Im Abgang dann sogar hopfenbitter und nicht fuselig alkoholisch wie so viele andere Böcke, dieser stellt dann die beträchtliche Süffigkeit dieses Bräu sehr schön dar.
Ich würde sagen, das kann man trinken, aber bitte nicht all zu viel davon.
Denn auch wenn der Zucker nicht ausgewiesen ist als Zutat, sollte es mich doch stark wundern, wenn man nach 3 - 4 Humpen da nicht am nächsten Morgen beträchtliches Schädelweh hat...
68% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Wursti

Der Freiberger Bock Dunkel röhrt vor einer Bergkulisse und präsentiert sich ansonsten unaufgeregt. Im Glas zeigt er sich Dunkelbraun, klar und baut eine ordentliche, feine Blume auf.
Im Geruch und Geschmack finde ich vor allem dunkles Malz. Dahinter eine leichte Fruchtsüße (Pflaumen?). Recht süffig ist der Bock und verhältnismäßig schlank.
66% Ziemlich alkoholisch - und doch erfrischend schlank von Schluckspecht

"Kraftvoll frisch" - das verspricht das dunkle Bockbier aus Freiberg. Zunächst fällt auf: Für ein Bockbier gibt es wahnsinnig viel Schaum. Der elfenbeinweiße Schaum zeigt sich gemischtporig mit angemessener Stabilität. Die ölig anmutende Farbe des Bieres changiert zwischen einem Mahagonibraun und einem leuchtenden Kupferrot im Gegenlicht. In der Nase erfasse ich eine süße Pflaumennote mit etwas Zimt, würziges Malz, Karamell und einen Hauch Röstmalz.
Malzig und mittel vollmundig steigt das Bockbier ein. Die dargereichten Aromen sind gar nicht mal so süß wie erwartet, sondern zeigen sich eher trocken und leicht säuerlich. Alkoholisch und säuerlich-malzig präsentiert sich der Körper mit subtilen Röstmalznoten. Das Mundgefühl ist leider etwas wässrig für ein Bock, das versaut die Stimmung. Im Abgang glüht der Alkohol wärmend nach. Oh ja, die 7,1 % sind voll anwesend - mindestens. Hier keimt letztlich etwas fruchtige Süße auf, das Bockbier erinnert an Kirsch- und Pflaumenwein. Hier wird es dann auch cremiger und ausgewogener, wobei der Hopfenextrakt an dieser Stelle schon etwas stört. Schade, der müsste wirklich nicht sein. Trotzdem wird der glühende Abgang dem Stil gerecht und ist aus meiner Sicht auch der Höhepunkt des Freibergisch Bockbier. Bei der Süffigkeit blamiert sich das Bockbier wahrlich nicht und je zügiger man es trinkt, desto frischer wirkt es. Insgesamt haben wir ein passables, erfrischend schlankes Bockbier, das aber nicht frei von Mängeln ist.
63% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Bier-Klaus

Nach dem Gessner der Freibergische Bock. Die beiden haben eine identische Farbe, dunkelbraun, rötlich und blank und identischen Schaum, nämlich gemischtporig und nicht haltbar. Im Geschmack beginnt der Bock mittel vollmundig und wenig rezent, er bietet fruchtige Aromen, die an Kirsche erinnern. Dazu kommt etwas dunkles Malz. Frisch, schlank und süffig, eine Stufe besser als der Gessner Bock
44% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Kaddy

Ein klarer Bock, etwas zu klar und durchscheinend. Der erste Schluck spiegelt sich in diesem Farbspiel wieder: Im Geruch zwar noch wuerzig und etwa salzig, im Einstieg dann allerdings ernuechternd waessrig. Dieser Bock hat keinerlei herausstechende Geschmacksnoten und relativ viel Kohlensaeure in sich. Wenn nicht Bock draufstehen wuerde. ginge es als ein Pils durch.
77% Rezension zum Freibergisch Bock Dunkel von Tarfeqz

Der Geruch ist kräftig. Es riecht angenehm stark nach Malz und Hopfen. Ich finde hier harmonisiert es wirklich gut. Und die rauchige Süe nicht zu vergessen. Der Einstieg ist den BRauern sehr gut gelungen. Die Visitenkarte hat die Nase nicht getäuscht. Ein milder und angenehm scharfer Einstieg. Der Abgang gewinnt dann noch Bodenständigkeit und wirkt gesetzter. Noch etwas gutes. Für einen Bock ist es ziemlich süffig aber wirkt keinesfalls verwässert. So stell ich mir einen dunklen Bock vor.