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Beer like star Faust Bayrisch Hell

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23466

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
89% Avatar von deadparrot
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Hirsch
72% Avatar von tonne
66% Avatar von Bier-Sven
58% Avatar von Linden09
57% Avatar von zerogero
57% Avatar von Pump ab das Bier
56% Avatar von MythosMan
53% Avatar von fraba
51% Avatar von crazyachim
43% Avatar von denbar

58% Rezension zum Faust Bayrisch Hell

Avatar von Linden09

Fast glanzfeines helles Gold, wenig haltbarer Schaum.

Typische "helle" Nase: Getreide und eine Biskuit-Note.

Zu Beginn keine großen Überraschungen. Auch hier vor allem getreidig mit etwas Biskuit, spürbar wenig Vitalität, das Helle bleibt recht blass.

Nach hinten raus aber etwas würziger und malziger werdend.

Insgesamt zeigt sich das Helle leicht und fast wässrig. Überzeugen kann er immerhin beim Kriterium Süffigkeit: Da sind im Biergarten schnell 2-3 Williebecher von weg!

Bewertet am

57% Ein gutes Feierabendbier

Avatar von Pump ab das Bier

Das "Bayrisch Hell" aus der Brauerei Faust im fränkischen Miltenberg (Odenwald/Spessart, kurz vor Hessen) kommt in der typischen 0,5l-Eurobuddel, die derzeit ja eine Renaissance feiert. Sehr traditionell das Design der Flasche mit rustikalem Etikett. Eingeschenkt ein typisch Helles: Klares Gold, die Schaumkrone mässig, aber schnell abbauend. Wenig Kohlensäure, schwacher, aber nicht unangenehm blumig-fruchtig-bieriger Duft. Im Antrunk Malz, Getreide, sehr weich und süffig, wenig Bitternote. Kein Bier, das einem in Erinnerung bleibt, aber angenehm zum Feierabend und sicher auch im Wirtshaus. Vom Fass bestimmt zehnmal besser.

Bewertet am

73% Rezension zum Faust Bayrisch Hell

Avatar von Bier-Klaus

Das Faust Bayrisch Hell mit 4,8% ABV ist hellgelb und glanzfein mit feiner Blume. Mittel vollmundig und angenehm rezent. Im Geschmack eine Mischung aus süßem Getreide und Malz. Sehr harmonisch und weich. Wenig aber angenehm herb im Nachtrunk. Ein süffiges Helles.

Bewertet am

73% Rezension zum Faust Bayrisch Hell

Avatar von Hirsch

So gern ich alle Faust-Biere gemocht habe, die ich bisher getrunken habe - bei der Betitelung „Bayrisch Hell“ habe ich leichte Zuckungen bekommen. Wer fränkisch sein kann, braucht nicht bayrisch sein wollen, finde ich. Erst recht nicht, wenn man ein helles Lagerbier ist.

Na, ich bin gespannt:

Schaum: nicht üppig und wenig stabil
Farbe: goldgelb, glanzfein
Geruch: getreidig-süßlich

Eine angenehme, feine Hopfenwürzigkeit gleich im Antrunk bewahrt das Bier zum Glück davor, allzu sehr nach einem bayrischen Hellen zu schmecken. Die blumigen Hopfennoten gehen schön mit einem leicht honigsüßen Malz zusammen, dazu eine zarte, spritzige Note grüner Apfel. Im Mittelteil hat das Malz was von hellem Toastbrot; der Körper ist eher schlank, die Karbonisierung recht lebendig. Das passt gut.

Nachtrunk: Leicht bitter und schön abrundend. Passt!

Fazit: Auch beim Hellen macht die feine Brauerei aus dem Spessart alles richtig. Ihr sei der Biername ebenso verziehen wie den Spessartern die auffällige Häufigkeit der weißblauen Rautenfahne in ihren Schrebergärten.

Bewertet am

51% Rezension zum Faust Bayrisch Hell

Avatar von crazyachim

Adventskalender Tür 15:

Faust Bayrisch Hell:

Netter Einstieg
Wenig Kohlensäure
Im Abgang etwas bittter
Insgesamt ganz OK aber nicht mehr.

Bewertet am

56% Simples, fruchtiges Helles

Avatar von MythosMan

Adventstürchen No.1
Riecht mild, frisch und simpel, der Einstieg ist fruchtig, mostig, Apfelnoten, frisch & mild, im Körper dann unharmonische Alkoholnoten, dumpfer Hellmalzcharakter, im Abgang nichtssagend und zu süss, bittere, florale Hopfennoten nur mit viel Schnalzen. Ok fürs Strassenfest, da arg unkompliziert, aber nichts herausragendes.

Bewertet am

89% Rezension zum Faust Bayrisch Hell

Avatar von deadparrot

Das schön helle Bier begrüßt mit sommerlich-fruchtigen Noten wie von Honigmelone und Stachelbeere. Das riecht schon unglaublich erfrischend und dabei sehr milde. Ebenso sanft zeigt sich dieses Helle auf der Zunge und am Gaumen: Mit fein abgestimmter Kohlensäure und wohldosiertem, nicht allzu süßlichem Malz kreiert es ein feines Aroma wie von grünem Apfel und ein sehr angenehmes Mundgefühl. Es stimmt, besonders hopfenbetont geht es nicht zu - muss es für meinen Geschmack bei einem bayerischen Hellen aber auch nicht. Der Geschmack ist milde, aber keineswegs langweilig. Das Faust Bayrisch Hell ist wunderbar süffig und braucht sich vor Tegernseer, Augustiner und wie die berühmteren Konkurrenten alle heißen, nicht zu verstecken.

Bewertet am

57% Ein durchschnittliches, gutes helles Bier

Avatar von zerogero

Das Faust Bayrisch hell ist insgesamt harmonisch und für ein Helles ingesamt ausgewogen. Für meinen Geschmack hätten gern noch etwas mehr Bitternoten vorhanden sein können und das Hopfenaroma könnte ausgeprägter sein. Keine Fehlnoten aber auch nicht spannend.

Bewertet am