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Beer like star Falter’s Export Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#7943

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 10 Bewertungen
100% Avatar von Geokomiker
94% Avatar von Jaki_g_
78% Avatar von Schluckspecht
75% Avatar von Unklebierben
73% Avatar von LordAltbier
66% Avatar von barley
63% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von JimiDo
55% Avatar von Iceman40
53% Avatar von Stefan1203

55% Rezension zum Falter’s Export Hell

Avatar von Iceman40

Das Falter Export Hell ist goldgelb und hat einen leicht malzigen Geruch. Es hat nur einen mittelkräftigen Geschmack mit wenig Würze, wenig Hopfen, wenig Herbe und ein wenig Süße. Ein Export mit vielen Fragezeichen im unteren Durchschnittsbereich. Mit dem Bier werde ich niemals Freundschaft schließen.

Bewertet am

53% Nicht mein Geschmack

Avatar von Stefan1203

Das Falter Export Hell ist in sich nicht rund.
Daher auch nicht wirklich süffig.

Nicht mein Geschmack

Bewertet am

73% Süffig + Schmeckt!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb. Der Mittelteil ist auch fein-herb und ein wenig würzig. Der Abgang ist angenehm hopfig-würzig und malzig-weich. Fazit: Süffiges Bier. Gerne wieder!

Bewertet am

78% Toller Geschmack im unscheinbaren Gewand

Avatar von Schluckspecht

Über 350 Jahre Brautradition verspricht die Privatbrauerei Falter aus Regen, die nun mit dem Export Hell antritt - welches schon mehrfach ausgezeichnet wurde und das wohl wichtigste Bier der Brauerei darstellt. Dieses kommt auf 5,3 % vol. Alkohol sowie 12,3 % Stammwürze, wurde ohne Hopfenextrakt gebraut und in meinem Fall in eine 0,33-Liter-Steinie-Flasche abgefüllt. "Bodenständig, feinaromatisch und vollmundig im Geschmack" soll es sein - und ich hoffe sehr, dass dies auch zutrifft. Von "Falters" oder "Falter's" ist nichts mehr zu lesen.

Goldgelb und klar, aber nicht lupenrein filtriert steht das Helle vor mir mit seiner sehr feinen, weißen Schaumkrone, sseiner kräftigen Karbonisierung und einem dezenten Grünstich. Der heuig-strohige, getreidige und dezent erdig-blumige Duft erinnert an ein klassisches Landbier. Damit erfüllt das Falter Export Hell olfaktorisch schon mal die Attribute "bodenständig" und "feinaromatisch". Einen winzigen Hauch Karamell und Vanille kann man erfassen, mit diesen typischen Noten eines bayerischen Hellen aber eben auch eine Nuance Citrus.

Mit ordentlicher Spritzigkeit legt das Helle direkt auch schon vollmundig los, womit also auch das dritte Versprechen eingelöst wird. Ein dezent erdig-blumiger Hopfengeschmack trifft auf eine strohige Getreidigkeit und eine nur leicht karamellig-vanillige Malzigkeit, womit das Export Hell auch geschmacklich an ein Landbier erinnert. Die Geschmacksnoten sind angenehm kräftig, harmonisch arrangiert und zeigen auch eine gewisse Tiefe. Die Machart ist traditionell, aber es fehlt prinzipiell an nichts. Der Hopfen bietet eine feinherbe Grasigkeit, die wunderbar zur mild-süffigen Art passt und die für ein angenehm würziges, leicht harziges Finale sorgt. Im Nachgeschmack wird es wieder ein wenig getreidig.

Ich kann die vielen Auszeichnungen absolut nachvollziehen, denn das Falter Export Hell ist - abgesehen von den altbackenen Etiketten - einfach gut und hochwertig gemacht mit einem allgefälligen, entspannten Grundcharakter, milder Getreidigkeit und einer gelungenen Hopfigkeit. Sehr ausgewogen, vollmundig und auch süffig. So zählt das Falter Export Hell zu meinen Favoriten der Kategorie "German-Style Helles". Einfach lecker! Davon würde ich mir auch gerne noch eine zweite Flasche aufmachen... oder eine dritte... oder...

Bewertet am

66% Rezension zum Falter Export Hell

Avatar von barley

Zunächst mal..wo kommt dieser schei* Apostroph s her im Namen?
Die Brauerei selbst verwendet ihn nicht im Namen des Bieres und wenn, dann wird das Genitiv s ohne Apostroph angehängt *hmpf*..kommt von den schei* Amis diese Untat es zu übernehmen..

ok zum Bier nun:)

Falters Export...nein sagen wir lieber: Das Export von der Brauerei Falter ist vielleicht kein Ausbund eines besonderen Bieres in der Kategorie "Export". Dafür ist es etwas zu wenig vollmundig und ohne dem gewissen Etwas, das ein Export meist vom Standard Hellen durch die längere Lagerung unterscheidet. Wobei ich nicht wirklich beurteilen vermag, dass Export Biere kerniger sein müssten.
Ich denke auch, dass dieses Export Bier hier eher dem Münchner Export Stil entspricht. Also mehr malz- als hopfenbetont.
So gestaltet sich dieses nämlich auch..Hopfen ist nur leicht im Abgang festzustellen.

Insgesamt ein gutes Brotzeitbier, dass man immer mal zwischendurch trinken kann und keinen wirklichen Fehlgeschmack hat. Basst scho!

Bewertet am

63% Rezension zum Falter’s Export Hell

Avatar von JimiDo

Das Bier aus der 0,5 l NRW Flasche ist glanzfein und von strohgelber Farbe. Der Schaum ist mittelprächtig. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,3 Vol. % und die Stammwürze 12,3° Plato. Es riecht frisch und leicht getreidig. Der Antrunk ist würzig. Der Malzkörper trägt eine milde Honigsüße die von sehr erfrischender, wohlschmeckender Säure begleitet wird. Die Rezenz ist niedrig, aber ausreichend. Im Abgang zeigen sich nochmal alle Aromen. Ganz zum Schluss wird es noch minimal herb. Da ist der Knackpunkt. Ein richtig gutes Export braucht auch eine ausreichende Hopfung. Wir haben es aber immer noch mit einem guten, sehr süffigen Bier zu tun. Da greife ich gerne wieder zu!

Bewertet am

63% Rezension zum Falter’s Export Hell

Avatar von Bier-Klaus

Das Falter ist goldgelb und glanzfein mit einer minimalen feinporigen Blume. E riecht leicht getreidig. Der Antrunk ist vollmundig und angenehm rezent. Geschmacklich tut sich nicht viel, ein frisch-malziger und getreidiger Eindruck mit weicher Textur. Doch die Frage ist, wo die exporttypische Hopfenherbe ist. Hier wurde für ein Export, das doch herb sein soll, einfach zu wenig Hopfen verwendet. Das ist ein süffiges Vollbier, ein gutes Brotzeitbier, doch am Bierstil Export schlittert es vorbei.

Bewertet am