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Beer like star Erl Bräu - Erl Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#33313

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
73% Avatar von THORsten74
73% Avatar von Bierabetiker
64% Avatar von JimiDo
56% Avatar von LordAltbier
55% Avatar von Iceman40
48% Avatar von Schluckspecht

73% Rezension zum Erl Bräu - Erl Hell

Avatar von THORsten74

Das Erl Hell kommt in einer braunen 0,33l Flasche mit grünem Etikett daher. Im Glas ist es goldgelb mit minimaler Schaumkrone. Es riecht leicht getreidig.
Der erste Schluck ist anfangs mild malzig, zur Mitte hin breitet sich eine leichte, getreidig Würze aus. Zum Ende hin zeigt sich der Hopfen sehr, sehr zögerlich und ist eher zu erahnen al zu schmecken. Die Spundung ist ganz ordentlich. Ein durchaus alltagstaugliches Helles das man gut rund um die Uhr trinken kann.
8 Kronkorken

Bewertet am

55% Rezension zum Erl Bräu - Erl Hell

Avatar von Iceman40

Das Erl Hell ist strohgelb und riecht nach süßen Getreide. So ist auch der Geschmack, getreidig und süß mit Noten von Milchbrötchen. Herbe ist hier kaum vorhanden oder ich erkenne sie nicht als solche weil die Süße alles überschattet. Das ist eine süffige Angelegenheit, etwas weniger süß wäre besser.

Bewertet am

73% Rezension zum Erl Bräu - Erl Hell

Avatar von Bierabetiker

Erl-Bräu GmbH & Co. KG: Erlangen Hell.
Ein Bier aus Geiselhöring.
Ein würziger Antrunk wird zu einer malzigen Süße mit leicht säuerlicher Frische.

Bewertet am

64% Rezension zum Erl Bräu - Erl Hell

Avatar von JimiDo

Ich verkoste die Sonderedition des Erl Hell, die mit einer Retro Etikettierung versehen ist. Die finde ich nicht wirklich gelungen. Sie gefällt mir aber im Vergleich zur derzeitigen Aufmachung immer noch besser. Im Glas ist das glanzfeine Bier von goldener Farbe. Nur wenig CO² perlt nach oben. Der fingerdicke Schaum verabschiedet sich schnell. Es riecht deutlich getreidig. Der Antrunk ist würzig. Malzige Süße mischt sich mit feiner Säure. Die Rezenz passt. Der Gesamteindruck ist leicht brotig. Im Abgang überzeugt fruchtige Frische und leichte Hopfenherbe. Empfehlenswert!

Bewertet am

48% Der Durst treibt's rein...

Avatar von Schluckspecht

Bayerns beste Brauerei beim European Beer Star 2016 stellt sich mit einem kleinen Hellen vor. Mit 5,1 % vol. Alkohol liegt das Erl Hell minimal über dem Erlefant Bayrisch Hell, welches letztes Jahr dem Kalea Adventskalender beigesteuert wurde. Ein stark sprudelndes, helles und nicht komplett blank filtriertes Strohgold steht schließlich mitsamt weißer, feinporig-cremiger Schaumkrone vor mir - für ein Helles ziemlich adrett. Der milde, leicht honigsüße bis mischbrotige Duft wagt sich ebenfalls nicht über die allgemeinen Erwartungen hinaus. Der Hopfen setzt nur sehr schwache erdige Akzente - zumindest bildet man sich welche ein, schließlich steht er auf der Zutatenliste...

Spritzig und einigermaßen frisch legt das Helle mildmalzig, schlank und mutarm los. Vom Malz sind in erster Linie Honig- und ein paar Karamellnoten zu erfassen, während der Hopfen auch noch im leicht cremigen Körper stumm bleibt. Hier fehlt eindeutig eine hopfenaromtische Note, dadurch kommt viel Langeweile auf. Etwas interessanter wird es da schon im leicht kräuterig-grasigen Abgang, dem jedoch auch eine etwas unpassende Säure assistiert. Da hat mir der Erlefant letztes Jahr eindeutig mehr zugesagt. Das Erl Hell zeigt ganz gute Ansätze, ist aber nicht zuende gedacht und sortiert sich daher im unteren Mittelfeld ein.

Wahrscheinlich ist es auch Kopfsache, ob mir ein Helles gefällt oder nicht. Hier störe ich mich an der gestandenen, beinahe muffigen Malzaromatik mit dennoch fast schon pappiger Süße, während eine Hopfenaromatik völlig ignoriert wurde. Die Säure zum Schluss hätte gern schon eher und dafür milder einsetzen dürfen. So wirkt das Helle aus Geiselhöring einerseits langweilig, andererseits auch noch ein wenig unausgewogen. Wenn man Durst hat, ist das Alles aber auch kein Grund und erst recht kein Hindernis...

Bewertet am

56% OK!               

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-würzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-würzig und schön spritzig, etwas Säure erkennt man auch. Der Abgang ist hopfig-herb und auch schön würzig, etwas Malz erkennt man im Hintergrund. Fazit: Ganz anständiges Bier, nicht unbedingt etwas besonderes aber gut trinkbar.

Bewertet am