Apoldaer Glocken-Hell
Vereinsbrauerei Apolda, Apolda, Thüringen
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.5% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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83% Bestes Helles aus Ostdeutschland von Whiskytempel

Klassiker aus Apolda, richtig malzig, süffig... schöner Körper. Bayrische Helle sind auch nicht besser, kosten nur mehr.
33% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Iceman40

Das Apoldaer Glocken Hell ist strohgelb und hat einen süßlichen, nur leicht malzigen Geruch. Der Antrunk ist sehr mager, wenig Malz und wenig Hopfen. Auch der Körper scheint mir magersüchtig zu sein. Erst im Nachtrunk kommt so etwas ähnliches wie Herbe auf, kann man aber nicht als solche deuten. Das Bier ist süffig aber das ist für mich kein Helles sondern ein Schankbier. Aber ab 4,5% darf man es wohl Vollbier nennen.
34% Es ist mir ein Rätsel... von KeinErstesClausthaler

...Wie dieses Bier hier so gut wegkommt. "Meisterklasse" steht auf dem Etikett, das kann eigentlich nur ein Scherz sein, ist es aber anscheinend nicht. Der Braumeister von Apole hat den Comedypreis mehr verdient, als die ganzen Pappenheimer aus'm Quatsch-Comedy Club. Chapeau und Prost!
28% Apoldaer Glocken-Hell on earth von Snareler

Ahoj liebe Freunde des Biergeschmacks, heute meine wohl letzte Verkostung dieses Jahr, dafür hab ich mir auch einen edlen Tropfen aufgehoben. Fangen wir an. Einmal eingeschenkt, erblicken meine Augen ein leicht wässriges Bier, das von Kohlensäure durchzogen wird. Bei aggresivem Einschank bildet sich zwar eine nette Krone, diese ist aber sehr grobporig und zerfällt auch recht bald wieder. Es fällt sofort der vergorene Geruch auf, der die Lust aufs Bier schmälert. Im Antrunk dann zwar erfrischend, es schmeckt aber auch einfach nicht gut. Es ist hopfiger als das klassische Helle, hat eber sonst kaum etwas zu bieten, während der ranzige Geruch seinen Teil beiträgt. Im Körper recht getreidig und leicht malzig...endlich mal. Leider kein leckeres Malz sondern...naja der vergorene Teil geht hier stabil weiter. Ich bilde mir ein, irgendwas Apfeliges zu erschmecken, wahrscheinlich ists aber nur die Säure, denn die gibts nicht zu wenig. Der Abgang ist dann der Gipfel des Erträglichen. Sauer, vergoren, hopfig-bitter, leicht hefig. Nach ner Weile schmeckts zum Glück weniger vergoren, aber so eine saure Note bleibt leider erhalten. Ich kann von tiefstem Herzen abraten. Diese Brühe verdient den Namen "Hell" nur in englischer Übersetzung. Prost und sifft euch schön Ähns oder sau Viele zu Neujahr rein.
75% für den Preis: das beste Helle (zumal nicht aus Franken) von J.St°

Apoldaer Brauerei liegt bei mir ganz in der Nähe und ich kenne dieses Glockenhell immer nur als verschrien, es ist es jedoch wirklich den Preis wert und deswegen das richtige wenn man mal ein Helles haben will.
39% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von I.M.C.M.

Das Apoldaer Glocken Hell ist strohgelb - ein Helles eben. So weit sehr schön. Leider fällt der Schaum schon Recht schnell wieder in sich zusammen. Die vergleichsweise dezent ausfallende Malzüße im Einstieg wird begleitet von einer leichten Getreidenote und etwas Zitrusaroma. Die Hopfennote im Abgang geht auch in Ordnung. Etwas hopfige Würzigkeit ist durchaus da. Insgesamt empfinde ich Hopfennote und Malzaroma beim Apoldaer Glocken Hell jedoch als nicht so richtig ausbalanciert. Die Malzaromen fallen für meinen Geschmack etwas zu flach aus. Auch ist der Körper meiner Meinung nach irgendwie zu dünn geraten und grenzt schon ans Wässrige. Richtig überzeugen kann mich das Apoldaer Glocken Hell daher nicht und das Prädikat "Meisterklasse" (das steht auf dem Etikett) würde ich jetzt hier auch eher weniger vergeben. Wirklich schlecht fand ich's aber andererseits auch wieder nicht.
66% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Jeuni

Nun also das Siegerbier, auf die bestandene Klausur, hoffentlich schmeckt es. Das Bier sieht mit seiner gelben Farbe und herrlichen Schaumkrone wirklich super aus. Es ist leider weniger gut als erwartet, denn neben einer netten Bitterkeit bilde ich mir ein, eine vergorene Hefennote zu schmecken, diese ist zwar sehr dezent, macht das Bier aber kaputt. Dennoch ein guter Tropfen den man mal trinken kann.
74% Da kann man echt nicht meckern von Niro

Das Apoldaer Glocken Hell macht einen sehr guten Ersteindruck wegen der schönen goldigen Farbe und der feinporigen Schaumkrone, welche aber recht schnell wieder abebbt. Geschmacklich fehlt so ein wenig das besondere, der Kick, der es über dem Massendurchschnitt hebt. Davon angesehen ist es ein sehr gut trinkbares Bier und für mich auch ein amgenehm schmeckendes Helles. Positiv möchte ich hervorheben, dass es mit 4,5% vol auskommt. Alles in Allem eine runde Sache, die viel Freude bereitet. Kann ich nur empfehlen.
64% Besser als die Pils von goldblumpen

Das Helle ist vielleicht auch nichts allzu besonderes, aber ein solides Bier, das man angenehm trinken kann.
48% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Zolli

durchschnittliches Helles, kann man aber trinken.
43% Ganz anständig, aber mit Makeln von Hobbytester

Das Bier riecht nicht sehr stark, ein wenig würzig, der Antrunk ist leicht hopfig. Der Abgang vermittelt Hopfennoten, das ist gut gemacht. Ein bisschen malziger dürfte es aber noch zugehen. Mir würde das Bier besser gefallen, wenn Hopfen und Malz gleichermaßen kräftig zur Geltung kämen. Das Bier erledigt zwar seine Hopfenhausaufgaben mit Fleiß, ansonsten wirkt es aber recht wässrig. Immerhin bietet der Hopfen zitrusartige Erfrischung, ein ausgesprägter Geschmack, der dieses Bier voll erscheinen lassen könnte, gleicht aber leider einer Fehlanzeige. Ein unbefriedigendes Mundgefühl ist zu beobachten. Goldgelbe Farbe trifft auf kurz anhaltenden Schaum. Die Süffigkeit ist nicht gerade markant. Diese Bitterkeit hingegen fällt gelungen aus. Es ist genug Kohlensäure vorhanden, das Bier ist recht sprudelig.
Fazit: Dieses Bier macht mit dem sympatisch aromatischen Hopfeninput einiges richtig, verspielt wegen der komplett fehlenden Vollmundigkeit wieder eine gute Wertung. Ich halte es nicht für empfehlenswert.
58% ganz OK von cupra

Goldgelbes und insgesamt schlankes Helles mit guter Schaumbildung, mittellange haltbar.
Typisch Helles, malzaromatisch und einigermaßen süffig.
Einstieg malzig, schlanker Körper, was bei 4,5 Umdrehungen nicht verwundert.
Abgang recht bitter für ein Helles, es stört ein leicht muffiger Beigeschmack.
Durchschnittlicher Geschmack aber durchaus trinkbar.
72% Glocken Hell - ein anständiges Bier von Massingasetta

Bei diesem Bier machen Sie nichts falsch. Die Flasche mit der etwas Cartoon-haftigen "Glocken-Hell" Aufschrift überrascht mit einem gut balancierten Geschmack und süffigkeit.
44% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Florian

Wie ein Vergrößerungsglas wirkt dieses goldene Apoldaer Glocken-Hell im Glas. Es ist schlichtweg lupenrein mit grober Perlage. Der Duft ist weniger interessant, langweilig. Leider pflanzt sich dies auch im Geschmack fort. Dieses Bier ist schlank, weitestgehend aromalos und im Abgang eigentlich nur bitter.
„Meisterklasse“ prangt es auf dem Etikett und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, worauf sich dies bezieht. Für mich ist das Glocken-Hell ein lieblos gebrautes Bier ohne Charakter. Schade, wenn man bedenkt, dass es Besseres aus dieser Brauerei gibt.