Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel
Schlossbrauerei Irlbach, Irlbach, Bayern
- Typ Untergärig, Dunkles
- Alkohol 5.8% vol.
- Stammwürze 13.6%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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72% Rezension zum Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel von BierBruderT.
Das Dunkle von Irlbacher hat inzwischen nur noch 5,2 % Alkohol - und das tut ihm trinkbar gut! Gar nicht mehr so süß, sondern ausgewogen gehopft mit feinen Röstmalznoten. Insgesamt ein rundum gelungenes Dunkles mit hoher Süffigkeit und harmonischem Geschmack. Hier wurde vieles in Ordnung gebracht.
53% Kraftloses Dunkles von Florian
Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel, das klingt urig und verheißt ein bodenständiges Dunkles, aber weit gefehlt. Mir ist das Bier zu seicht, fast schon gehaltlos und die Aromatik zu subtil. Die Komposition aus klebriger Süße, feiner Brotigkeit und marginaler Wurst in Kombination mit der Säure finde ich…naja…eher nicht so gelungen.
50% Zu süß, zu klebrig von Robert
Ach ja, die dunklen Biere sind fast immer gut anzuschauen: leicht opales Rotbraun mit dichtem weißem Schaum.
Leider überzeugt mich der Rest des Bieres kaum. Der Geruch ist sehr sauerteigig, mit einer Brotnote irgendwo zwischen Pumpernickel und Mischbrot.
Anfangs ist es dann sehr sprudelig und leicht säuerlich, wird dann aber schnell sehr süß.
Die Süße wirkt sirupig-klebrig und ist einfach zu präsent. Es fehlt deutlich an Frische und der Hauch Röstigkeit wird fast vollständig geschluckt. Mit 5,8% ist das Bier ja auch eher von der kräftigen Sorte, aber ich hatte den Eindruck es hätte noch etwas weiter durchgären können.
77% Duch's Dunkel irlen von Dirk
Ein leicht rötliches Braun mit einer beigen Schaumkrone lässt dieses Dunkel appetitlich aussehen.
Der Geruch ist sehr karamellig und sirupartig süß. Die Röstnoten sind sehr verhalten, ein gewisses Raucharoma sowie beerenhafte Säure lassen sich erspüren.
Im Mund schäumt das Bier fein perlend auf. Die dunklen Malznoten zeigen sich hier deutlicher. Nicht nur gehen die süßen Noten hier in Richtung Waldhonig und Schokolade, auch ein leicht klebriges Mundgefühl unterstützt den Eindruck einer dunklen Süßigkeit. Dennoch bleibt das Bier trotz der fast sechs Umdrehungen süffig. Zum Ende hin zeigt sich eine Bitterkeit, die in Richtung angebrannter Brotrinde oder kalter Asche geht, jedoch stets von der Karamellsüße begleitet. Beides verbleibt lange und sorgt für einen langen, befriedigenden und sättigenden Trunk.