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Beer like star Alt-Bamberg Urstoff

  • Typ
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#6818

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
72% Avatar von tonne
68% Avatar von hawanna
63% Avatar von Aaarooon
58% Avatar von Dtkr
55% Avatar von Schluckspecht
53% Avatar von LordAltbier
53% Avatar von ElftbesterFreund
52% Avatar von Snareler
48% Avatar von Iceman40
48% Avatar von FaNi
43% Avatar von Bier-Klaus
36% Avatar von orsch

63% Rezension zum Alt-Bamberg Urstoff

Avatar von Aaarooon

Süffiges Helles, aber nichts besonderes

Bewertet am

52% Geht schon, ginge aber auch besser

Avatar von Snareler

Die Optik des Bieres wirkt mit der hellen Farbe und eher zurückhaltenden Krone normal einladend.
Geruchlich normal, etwas malzbetonter vielleicht.
Der Antrunk ist etwas lasch, da fehlt mir die Kohlensäure im Bier. Geschmacklich geht der Körper des Bieres passend zum Geruch in Richtung recht malzig.
Der Abgang ist weniger süß, als erwartet, aber immernoch lecker malzig.

Besonders exotisch oder irgendwie schmeckts nicht, aber man kann dieses Bier ohne Probleme trinken

Bewertet am

48% Rezension zum Alt-Bamberg Urstoff

Avatar von Iceman40

Der Alt-Bamberg Urstoff ist goldgelb, klar gefiltert und hat einen wenig malzigen Geruch. Der Geschmack ist ebenso wenig malzig und er ist für seine 5,5% auch wenig füllig. Ganz wenig Hopfen ist erst im Nachtrunk erkennbar. Das sehr schöne Etikett täuscht über die geringe Qualität des Bieres hinweg. Hier ist mehr Schein als Sein.

Bewertet am

53% Nix besonderes aber gut Süffig

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und im Hintergrund malzig-weich. Der Mittelteil ist hopfig-würzig und auch etwas malzig-weich. Der Abgang ist hopfig-würzig, etwas herb und im Hintergrund erkennt man wieder weiches Malz. Fazit: Nix besonders aber gut süffig.

Bewertet am

55% Weit abgeschlagen hinter der Bamberger Konkurrenz

Avatar von Schluckspecht

Aus der Bierstadt Bamberg kommt dieses Exemplar - von der "Bramanufactur Alt Bamberg GmbH". Ja, Manufaktur wird hier noch mit c geschrieben, was wohl den Traditionsgedanken unterstreichen soll. Meine Erwartungen sind dennoch niedrig angesetzt, denn das Zwickl hat mich bereits nicht wirklich begeistern können. Von primitiv metallisch-rot glänzenden Etiketten (inkl. Vorkriegsabbildung der Stadt) soll man sich aber natürlich auch nicht blenden lassen, also starten wir den Rundgang.

Punkt 1: Die Optik. Bezüglich Schaum kann ich erst einmal nicht meckern. Davon gibt es reichlich und in feiner Form dargereicht. Nur besonders standhaft ist er nicht. Mit diesen Zeilen ist nur noch ein Schaumfilm vorhanden, etwas Schaum haftet noch am Glasrand und damit ist dieses "süffige Lagerbier" noch nicht nackt. Die Farbe ist ein lupenrein gefiltertes Altgold mit gelblicher Tendenz. Für ein Vollbier, Lagerbier oder Märzen geht das schon in Ordnung.

Punkt 2: Der Geruch. Es riecht brotig malzig. Aber nicht etwa nach Misch-, sondern vielmehr nach süßem Weißbrot. Dazu gesellt sich eine Fruchtnote, die mich am ehesten an Orange erinnert. Der Duft suggeriert mir einen lieblichen Charakter und schlussfolgernd eine hohe Süffigkeit. Unter dem Begriff "Urstoff" darf man aber eigentlich auch gerne ein würziges Urgestein mit kantigen Charakterzügen verstehen, daher gehe ich bei diesem "Urstoff" einfach mal von einem Märzen aus.

Punkt 3: Klar, der Geschmack. Wenig spektakulär, aber wie angedeutet süffig steigt das Bamberger Bier ein. Das Wasser macht nicht den schlechtesten Eindruck, die herbe Kohlensäure lässt den Einstieg aber etwas rau wirken. Leicht säuerliche und ausgewogen süße Fruchtnoten überstimmen den Malz. Etwas interessanter erscheint der Körper, der sich bei überwiegender Süße und Säure mit leicht würzigen Akzenten versucht. Das Aroma bleibt dennoch seicht und von Vollmundigkeit weit entfernt, der "Urstoff" spielt den Ball flach und will sich keine Fehltritte leisten. Geschmacklich sind wir hier sehr nahe an einem typischen Märzen. Bezüglich Stammwürze und Alkoholgehalt reicht es eben nur nicht für ein Oktoberfestbier (dafür braucht es schon 13,5° P), im Aroma liegen aber keine Welten dazwischen. Trotz noch überschaubarer 5,5 % Alkohol hat eben jener ab dem Körper immer ein Wörtchen mitzureden. Das könnte den einen oder anderen Genießer dazu bewegen, dem "Urstoff" einen unrunden Charakter anzudichten. Wobei das für den schlecht eingeleiteten, ruppigen Abgang schon eher gilt: Säure und Bitterkeit fügen sich nur unherzlich zusammen. Final bleibt der Eindruck von übersäuertem Malz. Kohlensäure ist im normalen Maße vorhanden, die Süffigkeit ist bestenfalls befriedigend. Schade, denn gerade die wurde hier versprochen.

Fazit: So glänzend wie die Etiketten stellt sich das Bier nicht dar. Der Geschmack lockt niemandem hinter dem Kamin hervor, spielt sich aber immer noch auf ausreichendem Niveau ab. Also, wenn gerade nichts anderes da ist...

Bewertet am

43% Rezension zum Alt-Bamberg Urstoff

Avatar von Bier-Klaus

Sehr wenig sehr feiner Schaum bedeckt ein goldgelbes, glanzfeines Bier. Es riecht malzig süßlich und beginnt sehr vollmundig. Der Urstoff schmeckt etwas malzig und nach unrunden Getreidearomen aber nicht so schlimm, da gibt es andere Biere. Im Durchgang ist er dann alkoholisch bitter, im Abschluss hopfig herb.

Das erinnert mich an die ungeliebten Oktoberfest-Märzen und ist mir zu unrund.

Bewertet am

68% Brauchbares Helles aus Bamberg

Avatar von hawanna

Verglichen mit anderen Bieren aus der Bierstadt Bamberg sicher eher eine Enttäuschung.

Im Glas goldfarben und klar, mit cremigem weißen Schaum. Optik also ganz okay.
Aroma: Flach und eindimensional. Getreide und Kräuter. Das war es eigentlich auch schon.
Antrunk: Gute Bitternoten, ausgewogene Süße, ansprechend.
Rezenz: Zwischen normaler Kohlensäure und soft.
Nachtrunk: Feinherb-feinbitter, ausgewogen, rund, weich, relativ mild und süffig. Leicht säuerlich.

Bewertet am