Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell
Alpirsbacher Klosterbräu, Alpirsbach, Baden-Württemberg
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 11.7%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 9°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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78% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell von Iceman40
Das Alpirsbacher Hefe Hell ist orange mit einer schönen Schaumkrone und einem hefigen Geruch. Der Geschmack ist leicht nelkig herb, hat aber auch eine fruchtige Süße. Diese kommt weniger von Bananen sondern mehr von Citrusfrüchten wie Orangen und Mandarinen. Der Körper ist mittel vollmundig, die Rezens ist passend für ein Weißbier. Gutes Weißbier aus dem Schwarzwald, leicht herb und leicht süß. Hefe und Weizenmalz runden das Ganze ab.
46% Misslungen von Waldemar
Helle Farbe. Harter Einstieg. Bitter im Abgang. Kaum Frucht. Nicht süffig. Es gibt bessere Weizen. Nicht mein Fall.
71% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell von Puck
im Glas eine blassgelbe Farbe und ein leicht säuerlicher Geruch. Der Antrunk nur mäßig rezent und etwa süsslich, dafür mit Hefe und Banane, aber gut dosiert. zum Abgang dann noch mit säuerlichen Noten, die dem Ganzen eine gewisse Frische geben. Für mich ein grundsolides gut gemachtes Weizen.
70% Süddeutscher Kehlenspüler mit Naturhopfen von Schluckspecht
Die Etiketten sind nun deutlich freundlicher als das links gezeigte - die Farbe hat sich dem Bier angepasst. Eben jenes ist Strohgelb bis Goldgelb und wird von reichlich reinweißem Schaum bedeckt. Die Karbonisierung ist auffallend stark und erinnert mich an alkoholfreie Biere. Das Alpirsbacher Weizen Hefe Hell hat allerdings zum Glück 5,5 % zu bieten. Wie bei allen Bieren von Alpirsbacher darf 100 % Naturhopfen im Sudkessel landen. Beim Hefeweizen ist der Hopfen allerdings typgerecht das Schlusslicht in der Zutatenliste.
Der Duft gibt noch nicht viel preis: Etwas Würze, etwas Süße, hefig und malzig, eine winzige Idee Hopfen. Samtig und voll, gleichzeitig aber auch recht erfrischend, steigt das süßliche Weizen mit fein abgesetzter Säure ein. Die sonst so dominanten Noten nach Banane und Gewürznelke sind hier gar nicht so sehr vorherrschend, eher tobt sich das liebliche Weizenmalz aus - ein flüssiges Weißbrot sozusagen. Etwas Frucht gibt es dennoch, aber diese geht eher in Richtung Zitrone. Einen Mangel an Kohlensäure kann ich nicht attestieren, bei meinem Exemplar liegt sie im Normalbereich. Erwartungsgemäß bleibt geschmacklich vom Hopfen nicht viel hängen, allenfalls im Abgang bemüht er sich, das getreidig und nur zart bananig ausklingende Hefeweizen abzurunden. Der recht süßliche, elegant säuerliche Charakter macht das Alpirsbacher Weizen Hefe Hell schön süffig. Und auch jetzt im Winter erscheint es mir nicht wie dünne Plörre. Ich schätze, im Sommer dürfte es bisweilen ein wenig massiv wirken, die Hefenoten sind durchaus kräftig gezeichnet. Wer ein sehr bananiges Hefeweizen sucht, wird hier jedoch nicht fündig. Auch die würzigen Noten sind nur halbherzig ausgeprägt. Und man muss es wohl süß mögen...
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich als Nicht-Süddeutscher hege nun wirklich keine angeborene Affinität für Helle und Hefeweizen. Mit dem Weizen von Alpirsbacher Klosterbräu kann ich jedoch viel anfangen: Es ist satt, süffig, erfrischend und lecker. Einfach gut gemacht, ohne dabei unnötig mit Aromen zu spielen, die im Biergarten eh keine Rolle spielen...
67% Gutes, durch die geringere Kohlensäure sehr weiches Weizen ! von Blueshawk
- trübe goldgelbe Farbe mit sehr guter Schaumbildung
- Noten nach Hefe und Banane dominieren das Aroma
- die Carbonisierung ist etwas weniger als bei vergleichbaren Bieren, aber dadurch auch angenehm
- geschmacklich dominiert dieses Hefe-Banane-Aroma das Bier in guter ausgewogener Weise
- der Abgang wird dann noch leicht säuerlich und hinterlässt ein angenehmes Mundgefühl
83% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell von JimiDo
Das Alpirsbacher Weizen Hefe Hell möchte verkostet werden und es steht in einer ½ l NRW Flasche vor mir. Bei 12° P Stammwürze stehen 5,5 % Alkoholgehalt zu Buche. Über eine eventuelle Flaschengärung schweigt sich die Homepage aus. Nach dem Einschenken ist ein hellgelbes, hefetrübes Bier mit einer sehr schönen Schaumhaube im Glas. Leider ist sie nur mittelmäßig haltbar. Feine obstige und hefige Gerüche steigen in die Nase. Der sehr vollmundige Antrunk zeigt sich fruchtig und später gibt es noch eine sehr schöne fruchtige Süße zu schmecken. Die Säure ist zurückhaltend und genau richtig. Das CO² passt und moussiert schön erfrischend die Zunge. Etwas hefig und bananig süß ist der Abgang. Vom Hopfen merke ich fast nichts. Das ist ein enorm erfrischendes und süffiges Hefeweizen. Sehr gut trinkbar! Gerne wieder.
98% Fruchtiges Hefeweizen aus BaWü von Biermann
Das Alpirsbacher Klosterbräu Hefeweizen Hell ist mein absolutes lieblings Weißbier aus dem Südwesten der Republik, von dem sich die Braumeister aus Bayern noch was abschauen können. Es ist fruchtig, frisch und bietet alle Aromen die man von einem Weißbier erwartet, ohne dabei zu dick aufzutragen. Das perfekte Bier für den Biergarten im Sommer! Besonders frisch vom Fass!
53% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell von Chris
Ein helles trübes Weizen mit einer Schwächen, nicht lang anhaltenden Schaumstruktur. Das Aroma ist fruchtig, leicht malzig und einer schwachen Bananennote. Im Antrunk sortentypisch, etwas schwach und spritzig. Der Körper ist prickelnd mit einer weichen Süße. Eine zarte Bitternote begleitet einen in den rasch ausklingenden, säuerlichen Abgang. Bei diesem Bier passt leider nicht viel!
45% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe-Hell von WeinArte
Ein blasses Hefeweizen. Säuerlicher Geruch und flacher Körper. Schöne Säure, kaum Würze, ohne Kanten, ebenso flach im Abgang.