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Beer like star Wunsiedler Wonnesud

  • Typ Untergärig, Dunkles Spezial
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31059

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
76% Avatar von Tanner Kaya
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Hirsch
53% Avatar von ElftbesterFreund

76% Schönes dunkles Bier

Avatar von Tanner Kaya

Farbe top. Handwerklich gebraut. Mild, nicht allzu süffig. v.a. für ein Dunkles. Auch geschmacklich wirklich gut, allerdings mit einem sehr malzbetonten Abgang.

Bewertet am

73% Rezension zum Wunsiedler Wonnesud

Avatar von Bier-Klaus

Ein verregneter und kalter August Tag ist ideal zum verkosten dunkler Biere, da hole ich mir drei Franken aus dem Kühlschrank. Es treten an der Wonnesud von Hönicka mit 5,4% ABV, der Ritter Trunk aus der Schlossbrauerei Fattigau mit 5,5% ABV und das Mannsbräu vom Becher, ebenfalls mit 5,5% ABV. Ich starte mit dem Wonnesud. Der ist dunkelbraun mit orangen Reflexen und einer großen, grobporigen Blume, die sehr schnell verwelkt. Ich rieche süßes dunkles Malz, und muffiges Holzfass. Der Antrunk ist gut vollmundig und stark gespundet. Als erstes fällt mir ein leicht bitterer, metallischer Geschmack auf, den ich dem dunklen Malz zuordne, weil kein Hopfenextrakt verwendet wurde. Ansonsten bringt das Malz schöne röstige, schokoladige und nussige Aromen sowie einen maischigen Sudhaus Geschmack mit. Den mag ich gerne. Für ein dunkles Bier wird es nach dem süßen Trunk deutlich herb im Abgang.

Bewertet am

73% Rezension zum Wunsiedler Wonnesud

Avatar von Hirsch

Der Hönicka Wonnesud kommt in einer hübschen, doch total unpraktischen Schraubflasche, die man nirgendwo mehr losbekommt außer im Einzugsbereich der Brauerei. Ab zum Altglas. Schade. Da ist mir die gute alte Europulle dann doch lieber.

Schaum: schon weg
Farbe: schillerndes Dunkelrotbraun, glanzfein
Geruch: röstmalzig, fast rauchig

Antrunk:
Kräftiger, dunkelmalziger Einstieg mit viel Zartbitterschokolade und einem Hauch Lakritz, dabei nicht zu süß. Es geht eher in Richtung dunkles Vollkornbrot. Schön niedrige Spundung. Der Mittelteil lässt es zwar etwas an Körper fehlen, doch steigt schön merklich die Hopfigkeit herauf.

Nachtrunk: Zurückhaltende, doch sehr schön abrundende Hopfung.

Fazit: Unspektakuläres und unkompliziertes, nichtsdestoweniger sehr süffiges Dunkelbier.

Bewertet am