Wolfscraft Brutal Alkoholfrei
Wolfscraft, Freising, Oberbayern, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Alkoholfrei
- Alkohol 0.4% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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68% Erfrischend & lecker von Aaarooon
Leichter, hopfiger Einstieg und hofpiger Abgang. Der Körper ist etwas malzig, leider schmeckt man klar raus, dass das Bier alkoholfrei ist. Insgesamt aber sehr erfrischend und gut trinkbar.
73% Lecker fruchtig-frisches Alkoholfreies von eddyelch
Trüb orange, nettes Schaumkrönchen, angenehm fruchtiger, leicht herb-bitterer Orangenduft. Wässriger Antrunk, doch sogleich entwickelt sich der fruchtige leichte Körper. Ich schmecke deutlich die frisch gepresste Orange. Der Körper bleibt schlank dabei und etwas wässrig. Bösonders gefällt mir, dass die alkholfreitypischen Getreidenoten fehlen. So bleibt der Charakter eines - wenn auch verdünnten - Pale Ale erhalten. Durchaus lecker.
52% Trinkbar, aber nichts besonderes von Biermetal
Wieder ein alkfreies Craftbier, das zeigen muss ob es den Preis (2€ für 33cl) wert ist. Um es kurz zu machen, ich finde nicht. Es stimmt zwar was Bier-Klaus geschrieben hat, dass das "Brutal Alkoholfrei" eine recht interessante kräuterige aber sehr dezente Hopfenaromatik bringt und an sich ganz lecker ist. Zitronen- oder mandarinenartige Noten kann ich aber nur mit gutem Willen erahnen. Cornflakes-Fehlaromen fehlen zum Glück zwar, aber auch Charakter und Ausdruck. Ich finde das Bier ziemlich lasch, kaum, herb, wässrig und leicht süßlich (wie auch Holsten oder Krombacher alkoholfrei zum Beispiel).
Das ist jetzt nicht schlecht und eignet sich sicher als Durstlöscher an heißen Tagen, aber dafür tut es auch so gut wie jedes andere alkoholfreie 0815 Pils oder Weizen. Brutal ist was anderes. Der Kräutertouch rechtfertigt für mich nicht den hohen Preis. Das Störtebeker Sea Salt IPA oder das Surfers Summer Ale oder das Störtebecker sind um Längen besser. Ich werd's nicht empfehlen und nicht nochmal kaufen.
73% Rezension zum Wolfscraft Brutal Alkoholfrei von Bier-Klaus
Die alkoholfreien Craftbiere sind auf dem Vormarsch, nach dem Ü.NN von Kehrwieder, dem Dolden Null von Riedenburger und dem Riegele Liberis nun das Wolfscraft Brutal. Hellgelb und leicht trüb fließt es ins Glas. Es bildet sich eine riesige, feinporige und stabile Blume. In der Nase dezente Zitrusfrüchte. Der Körper ist natürlich schlank aber das stört hier nicht. Der Hopfen bringt leichte Zitrusfrucht wie Mandarine ins Bier aber neben den C-Hopfen sind auch welche dabei, die Kräuternoten hinzufügen. Der Hopfengeschmack ist halt sehr dezent, nicht zu vergleichen mit Dolden Null oder Liberis. Auch das parallel verkostete Steiner Heinz von Stein Alkoholfrei wirkt noch fruchtiger. Trotzdem ist es ein gutes und fruchtiges Alkoholfreies, das sich durch die Hopfenaromen klar von der alkfreien Industrieware abhebt.