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Beer like star Weihenstephan - Pilsner

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#838

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
88% Avatar von Friedrichshainer
75% Avatar von goldblumpen
61% Avatar von Hobbytester

88% sehr süffiges Südpilsner

Avatar von Friedrichshainer

Im Antrunk gibt sich das Bier frisch, angenehm sprudelig und weich - es fordert geradezu zum Weitertrinken auf. In der Folge machen sich dezente Hopfennoten breit, die an Citrus und Grapefruit erinnern. Der Malzkörper ist als dezente Untermalung ganz leicht erkennbar. Insgesamt wirkt das Pils sehr ausgewogen. Ich finde, dass es neben dem allseits beliebten "Original Hell" eine sehr zu empfehlende Alternative in der Rubrik "Industriebier" darstellt.

Bewertet am

75% Süffiges, herbes Pils

Avatar von goldblumpen

Unser Einstiegsbier in einen bierigen Abend mit einem Kumpel.
Die Brauerei war mir bislang aufgrund der Weizenbiere ein Begriff. Dass ich jetzt ein Pils fand, erzeugte in mir das Gefühl, dass man einfach mal ein Pils raushaut um das seitens der Brauerei auch anbieten kann. Aber man kann wirklich sagen, dass es gut gelungen ist. Es hat tolle leicht bittere Hopfennoten nach Gras, Zitrone und ein bisschen Pfeffer, was dem Pils einen eigenen Charakter gibt.

Bewertet am

61% Unspektakuläres Pils

Avatar von Hobbytester

Wenn man meint, in München und Umgebung schon alle wichtigen Biere getestet zu haben, wird man doch immer wieder eines Besseren belehrt. Jeder kennt die Weißbiere dieser Brauerei, vielleicht dann noch das Helle, dass hier auch ein Pils erhältlich ist, weiß ich noch gar nicht allzu lang. Es riecht hopfig und leicht malzig. Der Antrunk ist erfrischend, aber nicht gerade aufdringlich aromatisch. Ein wenig Kräuteraroma und Zitrusnoten schwingen hier mit. Der Abgang enttäuscht mich etwas, hier hätte ich mir schon noch kräftigere Hopfenaromen gewünscht, bitterer wird dieses Bier zwar, ist darin aber nicht markant ausgeprägt. Im Abgang intensivieren sich die Kräuter- und Zitrusnoten, ohne dass man von wahrer Aromenkomplexität und diesbezüglicher Konzentration sprechen könnte. Der Körper zeigt, dass der Brauer sein Handwerk versteht, ohne geradezu auf die Pauke zu hauen. Hopfen und Malz sind gut ausbalanciert. Das hier ist ein vollmundiges, erfrischendes Sommerpils der leiseren Töne. Ich stelle hier keine Fehlnoten oder übertriebene Fadheiten fest, langweile mich aber dennoch ein wenig. Gelbe Farbe trifft auf langlebigen Schaum. Das Bier ist ganz süffig. Die Bitterkeit dürfte für bayrische Pilsverhältnisse schon als ausgeprägt durchgehen, mir ist sie zu lasch. Das Bier wirkt wie ein etwas herberes Helles. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Mit diesem Weihenstephaner macht man nichts falsch, es ist solide gebraut. Ich habe es im Biergarten bei heißen Temperaturen getrunken, in diesen Erfrischungskontext passt es gut, ohne zu anspruchslos zu sein. Es reißt mich dennoch nicht so recht vom Hocker.

Bewertet am