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Beer like star Wacken Brauerei ULLR Julbock

  • Typ Bockbier
  • Alkohol 6.5% vol.
  • Stammwürze 15%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32270

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
76% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von Freiberger
64% Avatar von eddyelch
58% Avatar von Bier-Sven

76% Nicht Schlecht!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, ein wenig hopfig-spritzig, etwas hefig und im Hintergrund malzig-weich. Der Mittelteil ist fein-säuerlich und angenehm malzig. Der Abgang ist malzig-süßlich. Fazit: Ein angenehm trinkbares Bockbier. Gerne Wieder!

Bewertet am

73% Rezension zum Wacken Brauerei ULLR Julbock

Avatar von Freiberger

Winterbier.
Stark, malzig, süß, würzig.
Leicht hefig-fruchtig.
Skål!

Bewertet am

73% Stärkung für den Winter

Avatar von Schluckspecht

Das winterliche Bockbier der Wacken Brauerei ist Ullr gewidmet, dem nordischen Gott des Winters und der Jagd. Das gewählte Motiv spiegelt dies auch exakt so wider. Das Bockbier mit 6,5 % vol. Alkohol wurde unfiltriert abgefüllt. In einem etwas dunkleren, deutlich ins Kupferne bis Rötliche tendierenden Bernstein steht das Bockbier dann auch mitsamt allerhand hefiger und hopfiger Rückstände blickdicht vor mir. Darüber zeigt sich eine beigefarbene, zügig schwindende Schaumkrone.

Beim Duft folgt auf eine fruchtige Süße (Erdbeere, Zwetschge, etwas Rosine) eine brotige Urigkeit. Den Allkohol hält der ULLR schön im Verborgenen, es riecht nicht annähernd nach Rumtopf. Aufgrund der malzigen Schwere ahnt man jedoch schon die Kraft, die im Bockbier lauert.

Eher gesetzt und malzig steigt das Bockbier dann auch mit einem leicht estrigen Hefetouch ein und bildet ein anständiges Bockbier ab. Bis auf Erdbeere und etwas Orange gibt es nicht viel an Fruchtigkeit. Im vergleichsweise schweren, malzig-hefigen Körper baut sich im Zuge des nun einschreitenden Alkohols auch eine Rosinennote hinzu, die in ihrer Süße die Würze aufzuwiegen versucht - und das schafft sie auch. Dem nunmehr dann doch rumtopfähnlichen Körper tut die belassene Hefe wahrlich gut - das Mundgefühl passt und die dezente Estrigkeit lenkt vom Alkohol ab. Mildfruchtig, aber eher trocken, endet das Bockbier mit Hopfen- und Malzwürze inkl. einer milden Pfeffrigkeit. Genug Restsüße ist vorhanden, der Alkohol drückt weiterhin in einem moderaten Maße. Am Ende verbleiben getreidige Trebernoten mit einer gewisse Röstmalzigkeit.

Den Höhepunkt der Wacken-Biere habe ich hier wahrlich nicht vor mir, aber das durchschnittliche Bockbier übertrumpft ULLR immerhin dank seiner gut integrierten Alkoholität, einer angenehmen Hefenote und der überzeugenden Fruchtigkeit in der vorderen Hälfte. Hinter dieser Fassade entdecke ich aber auch viel Langeweile.

Bewertet am

58% unrund

Avatar von Bier-Sven

Für einen Bock sehr viel Kohlensäure; ansonsten schließe ich mich "eddyelch" an

Bewertet am

64% Ein eher langweiliger Bock

Avatar von eddyelch

Das ULLR Julbock ist ein saisonales Winterbier und wird nur zwischen November und Januar gebraut. Das passt gut, draußen ist es gerade bitterkalt und mir muss warm werden. Also los.

Das Bier schimmert rötlich und bildet eine schöne cremefarbene Schaumkrone. Duft hefe- und malzbetont. Im Antrunk Malznoten. Im Mund macht sich dazu ein leichter Erdbeergeschmack breit. Insgesamt eher langweilig. Schade.

Bewertet am