Vulkan Bourbon Barrel Doppelbock
Vulkan Brauerei, Mendig, Rheinland-Pfalz, Deutschland
- Typ Untergärig, Doppelbock
- Alkohol 8.8% vol.
- Stammwürze 19%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagen 3 Benutzer
Bewertet mit 87% von 100% basierend auf 5 Bewertungen und 3 Rezensionen
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
96% Das perfekte Bier? von Effzeh

Ja der Preis ist hoch.
Der Genuss um so mehr.
Eines der besten Craft Biere die ich je getrunken habe.
Der Einsatz des Fasses lohnt sich.
Vanille, Karamelle und eine tolle Bitterkeit, dazu die Bourbon Note. Top!
Für Fans von Craft Bieren die Empfehlung!
Dazu von einer tollen Brauerei in eine tollen Gehend.
Ein Besuch lohnt sich!
Macht die Kellertour!!!!
83% Rezension zum Vulkan Bourbon Barrel Doppelbock von Daniel McSherman

Optik: Fast klar, bernsteinfarben mit weißem Schaum
Geruch: süßes Malz, Karamell und dann die tollen holzigen Vanillenoten. Man meint sogar die typischen Bourbon(whisky)-Noten zu erkennen.
Geschmacklich dominiert ebenfalls das malzige und holzige. Sehr aromatisch, leicht parfümiert, aber stimmig. Hinzu kommt eine leichte herbe Würzigkeit. Für die fast 9% kommt das Bier dabei erstaunlich leicht daher und ist recht süffig.
Hier hat sich die Fasslagerung wirklich gelohnt!
83% Braukunst live 2015 von Bier-Klaus

Nach dem etwas schwächlichen Pale Ale folgt der fassgelagerte Doppelbock von Vulkan mit 8,8% Alkohol. Auch dieses Brauerei setzt auf den Trend mit teuren faßgelagerten Bieren, nicht bei jeder Brauerei klappt das. Der Vulkan Doppelbock überrascht zunächst mit seiner Farbe, die ist nicht dunkel wie erwartet sondern wie heller Bernstein mit nur leichter Trübung. In der Nase malzig süßliche Noten und etwas Vanille vom Holzfass. Es folgt ein sehr frischer, leichter Antrunk mit nur mittlerer Vollmundigkeit. Der Geschmack ist zwar malzlastig aber nicht zuviel, hinzu kommen leicht rauchige und röstige Aromen.Im Abgang endet das Bier alkoholisch bitter. Fazit: Der Versuch ist durchaus gelungen. Das Bier überrascht mit dem leichtfüssigen Geschmack, der erst zum Ende hin den vielen Alkohol erkennen läßt."