Mein heutiger Test das Billigbier von Kaufland. Die grüne 0,5l Dose für 29 Cent plus Pfand. Was schon positiv auffällt ist die Tatsache das Hopfen und kein Extrakt verwendet wurde. Also Dose auf und losgetreten. Eingeschenkt steht es unter einer üppigen Schaumkrone goldgelb im Glas. Es riecht würzig, getreidig. Der Antrunk schmeckt würzig, leicht süßlich im 2ten Drittel. Zum Ende hin kommt der Hopfen durch. Ein gutes und süffiges Alltagsbier, das einzige was mich etwas stört ist die geringe Kohlensäure. Aber Preis/Leistung top. 7 Kronkorken.

Interessant ist das Stephans Bräu ja schon.

Das einzige "Billig" Bier was hier in meinem Umkreis von einer namenhaften Brauerei stammt.
Verglichen zu den anderen Bieren in dieser Preisklasse ist es schon sehr gut.
Schöner Antrunk, satter Körper und durchaus sehr süffiges Ende.

Da kann ich nur meine Grüße an Feldschlößchen geben. Ziemlich gutes Bier.
Es kann aber auch durchaus sein dass ich nicht ganz neutral war durch das so warme Wetter HaHa :)

Von mir eine klare Empfehlung. Zum Prost!

Das Pils ist goldgelb und hat einen grasigen Geruch. Der Geschmack ist gut herb bis bitter, auf den Einsatz von Extrakt wurde verzichtet. Der Körper ist so schlank nicht, was auf eine gute Malzbasis hindeutet. Im Nachtrunk gibt es weiterhin bittere Spitzen auf die Zunge. Überraschend gutes Pils aus Dresden, trinkbar.

Feldschlößchen AG: Stephans Bräu Pils.Ein Bier aus Dresden und eine Eigenmarke von Kaufland.Ein fein-herbes Bier, mit mildem Abgang, eine spur zu wässrig.

Ein Billigbier für die Supermarktkette Kaufland, gebraut von der Feldschlößchen-Brauerei in Dresden.
Grundsätzlich finde ich in Lizenz gebrautes Billigbier, welches Überkapazitäten Deutschlands in osteuropäischen Ländern günstigst verkauft, einfach nur widerlich.
Bei diesem Bier wagte ich ein Experiment: Ich schenkte dieses Bier meinem Schwager, einem ukrainischen Installateur, der in Tschechien arbeitet, ein. Und gleich sagte er mir, dass dieses Bier aber nicht so gut ist, wie das was ich ihm sonst kredenze - ohne biertechnische Erfahrung oder Interesse.
Also kann ich mit gutem Gewissen sagen: Dieses Bier ist wirklich grauslich. Verdünnter alkoholfreier Radler schmeckt besser. Es ist chemisch süß und verbreitet einen Duft nach Deponiesickerwasser (es sieht auch fast so aus). Man merkt gut, dass an allen Ecken gespart wurde.
Das einzige was mir positiv auffällt, ist dass groß die Brauerei auf der Dose steht, die diese Plörre (v)erbrochen hat. So ist man wenigstens ehrlich schlecht.

Das "Stephans Bräu Pils" gibt sich goldgelb mit gemischtporigem, recht stabilem Schaum. Der Antrunk fällt hellmalzig sowie leicht süßlich aus mit schwacher, undefinierbarer Hopfennote. Der Körper ist eher malbetont. Das Bier hat für mein Empfinden eindeutig zu wenig Kohlensäure und wirkt schal, daher gibt es Punktabzug. Der Abgang ist schwach bitter, leicht phenolisch, hält durchaus etwas länger an.

sich zu beweisen. Aber ich muss sagen dieses 29 cent "Pennerbier" ist es nun wirklich nicht. Ab und zu proviere ich auch gerne mal richtrige Billigbiere, also alles was preislich noch unter Paderborner und Oettinger anzusiedeln ist. Preiseinstieg eben.
Und man sollte solche Biere auf keinen Fall grundsätzlich abstempeln, dass ist nämlich quatsch.
Zum Bier, auffallend, das die exports meistens wesentlich besser sind, in diesem Fall aber auch teurer.
Laut Zutatenliste wird nur mit Hopfen gebraut kein Extrakt.
Die Schaumkrone ist erstaunlich gut, recht dicht und fest jedoch hält sie sich nicht besonders lange.
Das schlimme an dem Bier ist dieser grauslige total verbitterte unstimmige Abgang, wodurch das ganze Bier fast schon ungeniessbar wird. Vielleicht wenn man es auf 2 Grad runterkühlt kann man es sich bestimmt reintun allerdings an sich absolut kein Genuss, auch kein Durstlöscher oder Geheimtipp leider einfach nur billig.

Als langjähriger Mitarbeiter des Einzelhändlers, der dieses „Gebräu“ vertreibt, konnte man gerade im Sommer beobachten, wie dutzende Stiegen gekauft wurden. Sicher ein akzeptables Bier für Festivals, wo man sich eh nur den Schädel zudröhnt. Zum alltäglichen Genuss jedoch nicht geeignet. Dieses Bier würde ich nicht mal meinen ungeliebten Gästen servieren

Bei einem Preis von 25 Cent kann ja nicht viel falsch gehen, darum heute dieser Dosentrunk.
Die Optik ist hellgolden mit einer zwar dichten Krone, die sich aber zumindest teils schnell löst. Leider auch leicht wässrig, wenn mans vor einen weißen Bildschirm hält.
Kohlensäure sieht man eher nicht.
Der Antrunk ist was den Geruch angeht würzig und malzbetont, dabei eine leichte Billigbiernote. (Anmerkung: Habe mit schlimmerer Plärre gerechnet)
Da so gut wie keine Kohlensäure vorhanden, auch nicht wirklich frisch.
Im Körper recht langweilig, aber nicht penetrant oder schal. Hopfen ist eher wenig da, Malz schon eher. Ist halt ein Industriepils, dass man in eine Dose gepfercht hat. Dabei aber auch nicht metallisch, was ja mancher Dosentrunk innehat. Schmeckt gut.
Der Abgang ist sehr mild, aber auch wieder charakterschwach. Leicht herb, eher wieder würzig.

Für ein 25Cent Bier garnicht übel. Es geht auf jedenfall sehr nett runter. Absolute Konkurrenz für Discountergebräu.

Antrunk und Mittelteil gestalten sich fein-herb und würzig. Der Abgang ist auch fein-herb und würzig aber man erkennt hier auch ein klein bisschen weiches Malz in Hintergrund. Fazit: Kein besonderes Bier aber man kann es durchaus trinken!